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Tag des Artenschutzes: Viele Brutvögel leiden unter akuter „Wohnungsnot“

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In Sielmanns Naturlandschaften brüten sie noch: Stark gefährdete Arten wie Steinschmätzer, Wendehals und Wiedehopf sind auf den ehemaligen Truppenübungsplätzen Döberitzer Heide, Kyritz-Ruppiner Heide und Tangersdorfer Heide sowie in der Bergbaufolgelandschaft Wanninchen nachgewiesen. Die drei gefiederten Vertreter gehören zu den insektenfressenden Offenlandarten. Deren Vorkommen ist in den vergangenen Jahren besonders stark geschrumpft. Mit dem Schutz und der Pflege von offenen Landschaften wirkt die Heinz Sielmann Stiftung diesem Trend entgegen. Foto: Sergey Ryzhkov/stock.adobe.com
stock.adobe.com Die aktuelle Rote Liste Brandenburg belegt besonders starke Abnahmetrends bei

Startschuss für Naturschutzgroßprojekt zum Schutz der Elb-Auen

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Das Bundesamt für Naturschutz und das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt fördern mit Mitteln des Bundesumweltministeriums ein weiteres Naturschutzgroßprojekt aus dem Förderprogramm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ im UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe. Die Heinz Sielmann Stiftung hat jetzt die entsprechenden Förderbescheide erhalten. In den nächsten drei Jahren werden die Revitalisierung und der Schutz der Flussauen im Landkreis Wittenberg zwischen Pretzsch, Jessen und Gallin im Sinne des Natur- und Hochwasserschutzes geplant. In den darauffolgenden zehn Jahren sollen die Maßnahmen in einem weiteren Projekt dann umgesetzt werden. Foto: Knut Jäger
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10 Jahre Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

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Wustermark/Elstal – In nur zehn Jahren hat die Heinz Sielmann Stiftung in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ein einzigartiges Wildnisgroßprojekt aufgebaut. Auf rund 3650 ha des ehemaligen Truppenübungsgeländes vor den Toren der Hauptstadt leben heute etwa 180 große Pflanzenfresser in einer bisher einmaligen Kombination. Wisente, Przewalskipferde und Rotwild gestalten und erhalten durch ihr Äsungsverhalten die unter Naturschutz stehende Heidelandschaft.
Liegeflächen und die Leidenschaft für ausgiebige Sandbäder tragen die Pflanzenfresser dazu bei