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30 Jahre Heinz Sielmann Stiftung: Festakt im historischen Rathaus Duderstadt

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Mit 120 Gästen hat die Heinz Sielmann Stiftung am 9. August 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum im historischen Rathaus in Duderstadt gefeiert. Zu den Ehrengästen und Rednern gehörten unter anderem Bundespräsident a. D. Christian Wulff und der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Christian Meyer.
Durch ihre vielfältigen Aktivitäten und Projekte trägt die Stiftung dazu bei, die

Flussseeschwalben sind zurück an der Groß Schauener Seenkette

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Nach ihrer langen Reise aus den Winterquartieren in West- und Südafrika sind die ersten Paare der stark gefährdeten Vogelart wieder in Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen angekommen. Besonders erfreulich: Erste Tiere begutachten die von der Heinz Sielmann Stiftung installierten künstlichen Brutinseln bereits neugierig.
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Spatenstich für mehr Artenschutz in Oberviechtach

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Am Freitag, den 18. November haben Bürgermeister Rudolf J. Teplitzky, Bernhard Gohlke, Leiter Sielmanns Biotopverbund Nordost-Bayern von der Heinz Sielmann Stiftung und Anne Wendl vom büro landimpuls im nordostbayrischen Oberviechtach mit einem symbolischen Spatenstich den Baustart für das Biotopprojekt Innerstädtischer Grünzug gegeben. In den kommenden zwei Jahren sollen die Grünflächen unterhalb des Freibades und die Siechenwiesen der natürlichen Artenvielfalt noch mehr Raum bieten. Auch eine Freilegung und Renaturierung des Steinbach und des Siechenbach sind geplant.
tragen die Akteure zur Erfüllung des novellierten bayerischen Naturschutzgesetzes bei

Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

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Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
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Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Was man bei sich im Garten nicht so gern hätte, ist in dem weitläufigen Naturschutzgebiet

Großer Artenreichtum: Fast 700 Pilzarten im Waldbiotop Schwäbische Alb erfasst

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Pilze sind die heimlichen Versorger und Beschützer unserer Wälder. In Sielmanns Waldbiotop Schwäbische Alb hat ein Experte eine erstaunliche Vielzahl an Pilzarten festgestellt, darunter ein Neufund für Deutschland und viele seltene Arten. Die Funde zeigen, dass es sich um ein besonders schützenswertes Refugium für die Artenvielfalt handelt.
Heinz Sielmann Stiftung hat eine umfangreiche Pilzuntersuchung auf ihrer Waldfläche bei

Riese hilft Winzling: Panzerketten im Einsatz für Urzeitkrebse

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Ein Zivilpanzer war in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide mit einem besonderen Auftrag im Dienst des Naturschutzes unterwegs. Das schwere Kettenfahrzeug hat so genannte Urkrebstrassen durch Befahrung verdichtet. Das große Gewicht des Fahrzeugs und die Fortbewegung über Ketten schaffen die idealen Lebensbedingungen für die Kiemenfußkrebse Triops cancriformis und Branchipus schaefferi, auch Urzeitkrebse genannt. Foto: Dr. Hannes Petrischak
Die Befahrung wird möglichst bei feuchter Witterung vorgenommen, um die Verdichtung

„Tiere im Schatten der Grenze“ – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Das Engagement bei Duderstadt ist kein Zufall: Am damaligen Grenzposten Duderstadt