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Wer piept da und wieviele? Sielmann Stiftung leistet Pionierarbeit beim Vogelmonitoring

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Elstal, 13. Mai 2020 – Morgens um 5:30 Uhr zwitschert, pfeift und tiriliert es derzeit besonders heftig in den brandenburgischen Naturlandschaften der Heinz Sielmann Stiftung und überall, wo noch Vögel sind. Der Frühling ist die beste Zeit herauszufinden, wo welcher Vogel wohnt, singt oder brütet. Die Heinz Sielmann Stiftung hat ihr Vogelmonitoring seit 2018 auf die neuen Standards des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA) eingestellt. Diese gelten vor allem auf Flächen des Nationalen Naturerbe. Die Stiftung wendet sie auf all ihren Flächen an. Foto: Ralf Donat
Foto: Ralf Donat „Damit leistet die Stiftung Pionierarbeit bei der Bestandsaufnahme

Neues Beweidungsprojekt in den Isarauen nördlich von Bad Tölz

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In den Isarauen, wenige Kilometer nördlich von Bad Tölz, weiden seit diesem Frühjahr Rinder auf einer ökologisch besonders wertvollen Fläche. Das Naturschutzprojekt wird unterstützt durch die Margarete-Ammon-Stiftung, den Isartalverein und die Heinz Sielmann Stiftung. Die untere Naturschutzbehörde hat die Beweidung gemeinsam mit dem Landwirt Martin Sappl initiiert. Am Ende der ersten Weidesaison lässt sich eine sehr positive Bilanz für den Erhalt der Artenvielfalt ziehen: Seltene Tier- und Pflanzenarten wurden auf der Projektfläche wieder entdeckt. Das ist auch der vorausgegangenen langjährigen Auflichtung der Fläche zu verdanken.
langfristig erhalten werden.“, sagt Hannah Lauterbach, Biodiversitätsberaterin bei

Spätflieger im rosaroten Heideblütenteppich

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Elstal – Die Heidekraut-Sandbiene und die Heidekraut-Seidenbiene finden mit dem Beginn der Heideblüte in Sielmanns Naturlandschaften Döberitzer Heide, Kyritz-Ruppiner Heide und Tangersdorfer Heide reichlich Nahrung. Mit der Pflege dieser Heideflächen sichert die Heinz Sielmann Stiftung den seltenen Arten das Überleben.
Hannes Petrischak, Leiter des Geschäftsbereichs Naturschutz bei der Heinz Sielmann