TikTok hat seinen „Begleiteten Modus“ erweitert. Eltern können noch gezielter Einfluss auf die App-Nutzung ihrer Kinder nehmen. SCHAU HIN! fasst zusammen, welche Sicherheiten die Neuerungen ermöglichen.
Um den „Begleiteten Modus“ einrichten zu können, muss die App sowohl bei den Kindern
Kinder erkennen Werbung im Internet kaum. Über Banner und Links kaufen sie unwillentlich Produkte oder gelangen auf ungeeignete Seiten mit expliziten Inhalten.
weil das Spektrum an Werbeformen im Internet breiter und differenzierter ist als bei
Robin Blase spricht mit Fabian Siegismund über Kinder, Videospiele & Jugendschutz – Folge 13 von „Game of Phones“.
& Jugendschutz In Folge 13 von „Game of Phones“ ist Fabian Siegismund zu Gast bei
Stiftung Warentest und jugendschutz.net haben beliebte Smartphone-Spiele für Kinder unter die Lupe genommen und kommen zu einem ernüchternden Ergebnis.
KiKA Bei KiKA stehen die Jüngsten im Mittelpunkt des Programms.
Im TikTok Shop können NutzerInnen direkt in der App einkaufen – mit nur einem Klick in Videos, Livestreams oder über den Shop-Tab im Profil der Shop-Anbieter. SCHAU HIN! hat sich die Funktion genauer angeschaut.
freigeschaltet, das funktioniert jedoch nur, wenn sich Kinder mit ihrem richtigen Alter bei
Die Let’s Play-Szene hat Millionen Fans, GamerInnen spielen die Hauptrolle, die meisten Videos gibt es auf YouTube und Twitch. SCHAU HIN! fasst Wissenswertes zusammen.
Dies funktioniert ähnlich wie bei anderen YouTuberInnen, die Styling-Tipps geben
Smartphones und Tablet faszinieren Kinder und Jugendliche – Eltern können vor allem auf Sicherheitseinstellungen achten und feste Regeln für Medienzeiten vereinbaren.
Smartphone-Nutzung will gelernt sein Der Wunsch nach einem eigenen Smartphone ist bei
Warum sollten Kinder programmieren lernen? Im kostenlosen Webinar erklären Expert*innen, wie das Programmieren die digitale Kompetenz fördert.
Iren Schulz, Mediencoach bei SCHAU HIN!
Jugendliche outen sich zunehmend auch online. Hier können sie sich anonym austauschen und erfahren Halt, manchmal aber auch Anfeindungen.
Internet kann es aber auch erschweren seriöse und aktuelle Inhalte zu finden, etwa bei
Um Kinder vor Risiken von „Ballerspielen“, „Egoshootern“ oder „Killerspielen“ zu schützen, begleiten Eltern am besten gerade jüngere Kinder und achten auf altersgemäße Inhalte.
Inhalte, nutzen die Möglichkeiten des technischen Jugendschutzes und setzen sich bei
