Leichte Sprache – SCHAU HIN! https://www.schau-hin.info/leichte-sprache
Darunter folgen die Logos der 4 Partner-Organisationen, die bei der Aktion „SCHAU
Darunter folgen die Logos der 4 Partner-Organisationen, die bei der Aktion „SCHAU
Jeder fünfte Jugendliche lässt sich nachts durch Nachrichten auf dem Smartphone wecken. Die Ursache kann „FOMO“ heißen.
Dabei handelt es sich um ein typisches Phänomen – nicht nur bei Heranwachsenden.
Kinder, die betroffen von Cybermobbing sind, können ganz unterschiedlich reagieren – ob als Opfer oder Täter. Wie erkennen Eltern, ob ihr Kind betroffen ist?
Fühlt es sich bei den Lösungsversuchen der Eltern übergangen, kann das Vertrauen
Beim Fernsehen und Streaming können Kinder mit unpassenden Inhalten konfrontiert werden. SCHAU HIN! erklärt, wie sicher geguckt wird.
Um sie davor zu schützen, begleiten Eltern am besten gerade jüngere Kinder bei der
Sie sind seit längerem ein Sorgenkind für Eltern und Politiker: Lootboxen in digitalen Spielen. Genau diese Praxis verbannt Apple nun aus dem App Store.
Medhat Dawoud / Unsplash Das große Problem bei den Lootboxen, die den Spieler
WhatsApp ist die beliebteste Chat-App. Ab sofort gibt es eine neue Funktion: Benutzer können ihren Live-Standort teilen.
Kaboompics/Pexels Schon jetzt ist es bei WhatsApp möglich, den Standort zu teilen
Am 13. November veranstalten SCHAU HIN! und das Präventionsprojekt DIGITAL – voll normal?! einen Digitalen Elternabend zum Thema Computerspielsucht.
Bei den Betroffenen verursacht die exzessive Nutzung von Computerspielen massive
Der Hype um „Fortnite: Battle Royale“ ist groß. Für Kinder ist der Druck, auch das neuste Game zu spielen, oft hoch – Eltern sind verunsichert, ob das grade angesagte Spiel für ihr Kind geeignet ist.
und Minecraft ist derzeit „Fortnite“ bei Kindern und Jugendlichen besonders beliebt
Informationen, die einmal in das Netz gestellt worden sind, können danach kaum mehr kontrolliert werden. Das ist Kindern oft nicht bewusst.
Dienste fordern persönliche Daten bei der Anmeldung und Installationen von Apps verlangen
Eltern sehen Lücken beim Schutz von Minderjährigen im Netz. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks.
sich bessere Alterskennzeichnungen und -überprüfung, härtere Strafen für Anbieter bei