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RKI – Gesundheitsverhalten – Bildungsunterschiede in der Prävalenz verhaltensbezogener Risikofaktoren in Deutschland und der EU – Ergebnisse des European Health Interview Survey (EHIS) 2 – Focus – JoHM 4/2019

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_04_2019_Bildungsunterschiede_Risikofaktoren_DE_EU.html?nn=16908450

werden Bildungsunterschiede in der Verbreitung verhaltensbezogener Risikofaktoren bei – pro Woche, episodisches Rauschtrinken und nicht täglicher Obst- oder Gemüsekonsum bei – Personen mit niedrigem Bildungsstatus stärker verbreitet als bei jenen mit hohem – Frauen in Deutschland stärker ausgeprägt als im EU-Durchschnitt; bei Männern gilt – Bildungsunterschiede für nicht täglichen Obst- oder Gemüsekonsum sind hingegen bei
werden Bildungsunterschiede in der Verbreitung verhaltensbezogener Risikofaktoren bei

RKI – Asthma bronchiale – Zeitliche Trends in der Inzidenz und Sterblichkeit respiratorischer Krankheiten von hoher Public-Health-Relevanz in Deutschland − Focus − JoHM 3/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_03_2017_Inzidenz_Sterblichkeit_respiratorische_Krankheiten.html?nn=16907488

ambulanten sowie im stationären Bereich (für schwere Krankheit­sverläufe, SARI) bei – Männern im Mittel um 1,8% bzw. 1,1% pro Jahr sanken, während sie bei Frauen um 2,5% – für Asthma bronchiale sind im gleichen Zeitraum pro Jahr um durchschnittlich 8,3% bei – Frauen und 11,2% bei Männern gesunken und dabei zuletzt auf 659 Todesfälle bei Frauen – und 393 bei Männern zurückgegangen.
ambulanten sowie im stationären Bereich (für schwere Krankheit­sverläufe, SARI) bei

RKI – Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) – Zeitliche Trends in der Inzidenz und Sterblichkeit respiratorischer Krankheiten von hoher Public-Health-Relevanz in Deutschland − Focus − JoHM 3/2017

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_03_2017_Inzidenz_Sterblichkeit_respiratorische_Krankheiten.html?nn=16907498

ambulanten sowie im stationären Bereich (für schwere Krankheit­sverläufe, SARI) bei – Männern im Mittel um 1,8% bzw. 1,1% pro Jahr sanken, während sie bei Frauen um 2,5% – für Asthma bronchiale sind im gleichen Zeitraum pro Jahr um durchschnittlich 8,3% bei – Frauen und 11,2% bei Männern gesunken und dabei zuletzt auf 659 Todesfälle bei Frauen – und 393 bei Männern zurückgegangen.
ambulanten sowie im stationären Bereich (für schwere Krankheit­sverläufe, SARI) bei

Impfthemen A-Z – Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zur Priorisierung bei

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/Stellungnahme-Auffrischimpfung_COVID-19.html?nn=16932994

Die STIKO empfiehlt, die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff grundsätzlich in einem Abstand von 12 Wochen zur Erstimpfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu verabreichen. Sollte es aus logistischen Gründen erforderlich sein, die Impfung in einem kürzeren Impfintervall durchzuführen, kann in der Übergangsphase auch an bereits vereinbarten Terminen in kürzerem Abstand festgehalten werden.
Auch wenn Auffrischimpfungen bei Jüngeren – nach Erreichen hoher Impfquoten – zur

RKI – Journal of Health Monitoring – Krebs im Kindes- und Jugendalter in Deutschland – ein Überblick – Journal of Health Monitoring 2/2023

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_02_Krebs_Kinder.html

Anteil der Krebserkrankungen in Deutschland und weltweit dar, allerdings sind sie bei – Das Diagnosespektrum ist vollkommen anders als bei Erwachsenen. – Ergebnisse: In Deutschland gibt es jährlich ca. 2.250 Neuerkrankungen bei Kindern – Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren stellen Leukämien und Lymphome fast – Die Prognose ist insgesamt deutlich besser als bei Erwachsenen.
Das Diagnosespektrum ist vollkommen anders als bei Erwachsenen.