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Die Löwen mussten bei ihrem 26:25-Sieg in Hamburg lange zittern (RNZ) – Rhein-Neckar

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Hamburg. Am Ende wollten sie alle nur zu einem: zu Kim Ekdahl du Rietz, dem Mann von der Königsposition. Das Rückraum-Ass stand im Mittelpunkt. Jeder gratulierte ihm, feierte ihn für eine Schlussphase, die er entscheidend geprägt hatte. Mit wichtigen Toren, mit jeder Menge Power. Kurzum: Der Schwede war’s, der die Rhein-Neckar Löwen vor 12.036 Zuschauern zum 26:25 (14:12)-Sieg beim HSV Hamburg warf. Klar, dass sich da auch der Kapitän verneigte: „Ein Riesen-Dank an Kim“, grinste Uwe Gensheimer erleichtert, „er hat sich immer wieder mit einem enormen Willen durch die Hamburger Abwehr getankt.“
Bei den Gelben fehlte die Spannung, der Biss.

Bei einem Streit ist selten einer schuldig“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY

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KIELCE. Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff kommt Bertus Servaas am Samstag ganz entspannt und wippenden Schrittes in die Halle. Der millionenschwere Präsident von KS Vive Targi Kielce lacht, macht Späßchen und lässt sich einen Fanschal umlegen. Es folgt der Gang aufs Feld, wo er jeden seiner Spieler herzlich umarmt. Die Profis wissen, wer sie bezahlt: Der reiche Unternehmer aus den Niederlanden.
Servaas hat sich für die Vorkommnisse auf der Pressekonferenz bereits bei den Löwen