Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Sollten Smartphones in Schulen verboten werden?

https://www.klicksafe.de/news/sollten-smartphones-in-schulen-verboten-werden

Andere Länder sind den Schritt bereits gegangen: Smartphones sind in Frankreich und in Italien an Schulen verboten. Und auch in Deutschland wünschen sich viele Lehrkräfte und Eltern ein konsequentes Vorgehen gegen Smartphones auf dem Pausenhof und in der Klasse. Denn digitale Geräte werden für viele Probleme verantwortlich gemacht. Zum Beispiel für abfallende Schulleistungen durch die ständige Ablenkung, für mangelnde soziale Interaktion unter den Schüler*innen oder für eine zunehmende Verrohung durch gewaltverherrlichende, radikale oder pornografische Webinhalte. Wir zeigen, welche Möglichkeiten Schulen abseits eines Totalverbots von Smartphones noch haben.
Die Diskussion um exzessive Smartphone- und Social-Media-Nutzung bei Jugendlichen

Staatssekretär des Justiz- und Verbraucherschutzministeriums Gerd Billen am klicksafe-Stand auf der gamescom

https://www.klicksafe.de/news/staatssekretaer-des-justiz-und-verbraucherschutzministeriums-gerd-billen-am-klicksafe-stand-auf-der-gamescom

Am Dienstag, 22. August 2017, besuchte der Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) Gerd Billen den klicksafe-Stand auf der gamecom.
Bei seinem Rundgang informierte er sich über die Arbeit der EU-Initiative klicksafe

FSM veröffentlicht Statistik zu Onlinebeschwerden 2018

https://www.klicksafe.de/news/fsm-veroeffentlicht-statistik-zu-onlinebeschwerden-2018

Die FSM-Beschwerdestelle erreichte 2018 mit 6.733 Meldungen über illegale oder jugendgefährdende Onlineinhalte einen neuen Höchststand. Während die Beschwerden über Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen leicht gesunken sind, gibt es einen starken Anstieg der Beschwerden über Pornografie.
Bei den Inhalten, die in Deutschland gehostet waren (238 Fälle), konnte eine Entfernungsquote

Gruselige Horror-Inhalte zu Halloween

https://www.klicksafe.de/news/gruselige-horror-inhalte-zu-halloween

Kettenbriefe, Schockvideos oder riskante Challenges – rund um Halloween wird’s auch digital unheimlich. Kinder und Jugendliche stehen dabei teilweise unter großem Druck, mitzumachen oder die Inhalte weiterzuleiten. Je jünger die Kinder sind, desto weniger können sie einschätzen, ob die Inhalte wahr sind oder nicht und ob wirklich eine Gefahr besteht. Wir geben Tipps, wie Eltern ihre Kinder in diesem Fall unterstützen können.
Vor allem Kettenbriefe mit Todesdrohungen und Gruselgeschichten können bei Kindern