Weichtiere sind wirbellose Tiere, das heißt sie besitzen kein inneres Skelett. Stachelhäuter haben ein festes Außenskelett aus Kalk, das oft noch mit Stacheln besetzt ist.
Ihr Körper ist entweder walzenförmig wie bei den Seewalzen, rund wie bei den Seeigeln
Es gibt viele verschiedene Echsen. Sie haben unterschiedliche Farben und Schuppenkleider. Manche sind winzig klein, andere riesengroß.
Zu den bei uns heimischen Echsen zählen beispielsweise die Eidechsen.
Geier haben eine wichtige Aufgabe in der Natur: Sie sind die Gesundheitspolizei, weil sie Aas, also tote Tiere, fressen.
Typisch ist, dass bei fast allen Arten Kopf und Hals frei von Federn sind.
Ameisen leben in großen Staaten. Je nach Art kann der Staat aus bis zu einer Million Tieren bestehen.
Die Arbeiterinnen der Großen Roten Waldameise, die bei uns zuhause ist, werden zum
Viola ist Kostümbildnerin und in der 9. Staffel von „Tiere bis unters Dach“ für die Kleidung der Darsteller*Innen verantwortlich.
Im Video erzählt er uns, wie er zu „Tiere bis unters Dach“ kam und was er bei den
Papua-Weichschildkröten sind auf einen Blick zu erkennen: Sie haben eine verlängerte Nase, die an einen Schweinerüssel erinnert.
Der Panzer ist nicht, wie bei anderen Schildkröten, mit Hornplatten bedeckt, sondern
Schlammspringer sehen aus wie Lurche, gehören aber zu den Fischen.
Schlammspringer können beide Lebensräume nutzen: Sie krabbeln bei Ebbe übers Land
Mit Hunden haben Präriehunde nichts zu tun – Präriehunde sind Nagetiere und gehören zu den Hörnchen.
spielen auch gerne miteinander, pflegen sich gegenseitig das Fell und helfen sich bei
Die Männchen des Gestreiften Rosenkäfers tragen ein bizarres Kennzeichen: Auf ihrem Kopf sitzt ein großes, nach hinten gebogenes, zweispitziges Horn.
Bei anderen sind Teile der Flügeldecken rot gefärbt und auch die grünen Längsstreifen
Im logo!-Interview mit Linda beantwortet Experte Michael Roth eure Fragen zum Angriff auf die Ukraine. Hier erfahrt ihr, welche Folgen (…)
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