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Was ist unsichtbares Geld? :: Kinderfunkkolleg Geld

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Unsichtbares Geld – ist das ein Zaubertrick? Nein, das gibt es wirklich! Man nennt es Buchgeld. Dieses Geld taucht nur in den Büchern der Bank auf, zum Beispiel als Eintrag auf einem Sparkonto oder auf einem Kontoauszug. Wie unsichtbares Geld entsteht, welche Vorteile es hat und was passiert, wenn man ein Konto eröffnet, das verrät dir diese Folge des Kinderfunkkollegs Geld.
So war es für mich nur logisch, meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse

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Warum bekommt man Taschengeld? :: Kinderfunkkolleg Geld

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Stell dir vor, du könntest selbst bestimmen, wie viel Taschengeld du bekommst. Dann wäre dein Portemonnaie wahrscheinlich immer voll und du könntest … – ja was eigentlich? Alles kaufen, was du dir wünschst oder das Geld sparen, bist du erwachsen bist? Oder würdest du es verschenken? Pit und Leo haben viele Ideen, was sie mit ihrem Taschengeld anfangen wollen. Warum es Taschengeld gibt, was die Eltern dabei mitbestimmen sollten und ob sie es zur Strafe kürzen dürfen – das besprechen Pit und Leo in dieser Folge mit dem Psychologen Michael Kraus. Der berät Familien, die sich über Taschengeld streiten.
Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei

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Wie erkennt man einen "falschen Fuffziger"? :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Wie-erkennt-man-einen-falschen-Fuffziger

Echt oder falsch? Eigentlich müsste man sich das ja jedes Mal fragen, wenn man einen Geldschein in den Händen hält. Macht aber niemand, denn wir haben großes Vertrauen in die Echtheit unseres Geldes. Im Nationalen Analysezentrum in Mainz werden die falschen Geldscheine untersucht. Pit und Leo gucken sich dort die Methoden der Fachleute an und dürfen sogar einen echten falschen Schein untersuchen.
Fuhrmann Autorin, hr2-kultur Ich arbeite als Autorin, Redakteurin und Moderatorin bei

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Bank :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/Bank

Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Kredite an Privatmenschen und Wirtschaftsunternehmen und unterstützen Unternehmen bei

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Was kann man tun, um an eigenes Geld zu kommen? :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Was-kann-man-tun-um-an-eigenes-Geld-zu-kommen

Hast du auch schon mal etwas unternommen, um an eigenes Geld zu kommen? Zum Beispiel im Garten geholfen oder das Auto gewaschen und so dein Taschengeld aufgebessert? Vielleicht verdienst du sogar schon regelmäßig eigenes Geld? Trägst du Zeitungen aus oder passt auf jüngere Kinder auf? Wie fühlt das sich an – das eigene selbstverdiente Geld? In dieser Folge erzählen Kinder, wie sie ihr Taschengeld aufbessern.
Im Tonstudio wird dann alles aufgenommen, passend zerschnitten und ähnlich wie bei

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Bank :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/wie-kommt-der-adler-auf-die-muenze/hintergrund/Bank

Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Kredite an Privatmenschen und Wirtschaftsunternehmen und unterstützen Unternehmen bei

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