Zusatzmaterial :: Kinderfunkkolleg Geld https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Was-ist-ein-Kredit/zusatzmaterial
Wie es soweit kommen kann, kannst du bei der Neuneinhalb nachlesen.
Wie es soweit kommen kann, kannst du bei der Neuneinhalb nachlesen.
Geldscheine bekommt man bei der Bank.
Piggy Pia ist eine ungewöhnliche Sparschweinedame: sie lässt sich gerne mit Münzen und Scheinen füttern, aber trotzdem will sie schlank bleiben. Ihr ist wichtig, dass sie regelmäßig geleert wird und du dein gespartes Geld zur Bank bringst. Dort wird nämlich mehr daraus, weil du dort Zinsen und Zinseszinsen bekommst. Wie das geht und was du noch machen kannst, damit dein Geld mehr wird, verrät dir die schlaue Sparschweinedame Piggy in dieser Folge.
Deswegen machen die Kunden bei uns alles mit dem Computer oder rufen uns an.
Südsee-Insel Yap riesige Steine vor ihre Hütten stellten – und warum Gold und Silber bei
Mit ihnen wird häufiger bezahlt, ihre Abnutzung ist deshalb größer als bei den anderen
Was sie bei ihrem Besuch im Geldmuseum entdeckt haben, hörst du in unserem Audio.
Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
Kredite an Privatmenschen und Wirtschaftsunternehmen und unterstützen Unternehmen bei
Das Wort „Bank“ im Sinne eines Geldinstituts kommt aus der italienischen Sprache und entstand im 13. Jahrhundert. Die „banca“ war eine glatte Brettfläche, die du dir wie einen Tisch vorstellen kannst. Händler wickelten daran auf den Märkten ihre Geschäfte ab. Darunter waren auch Geldhändler, die hier Geld zählten, es gegen Zinsen verliehen oder gegen Gebühren tauschten. Betrog ein Geldhändler seine Kunden oder hatte er kein Geld mehr und konnte seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann hatte die Obrigkeit das Recht, ihm die Bank zu zerstören. Beamte kamen dann mit Äxten und die „banca“ wurde zerschlagen. Von dem Ausdruck „zerschlagene Bank“ – „banca rotta“ – stammt unser Wort für „bankrott“ her, mit dem wir ganz allgemein ein Unternehmen oder eine Privatperson bezeichnen, die zahlungsunfähig ist.
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Neben der Schule gehe ich einmal die Woche tanzen und spiele Flöte, und ich bin bei
Unsichtbares Geld – ist das ein Zaubertrick? Nein, das gibt es wirklich! Man nennt es Buchgeld. Dieses Geld taucht nur in den Büchern der Bank auf, zum Beispiel als Eintrag auf einem Sparkonto oder auf einem Kontoauszug. Wie unsichtbares Geld entsteht, welche Vorteile es hat und was passiert, wenn man ein Konto eröffnet, das verrät dir diese Folge des Kinderfunkkollegs Geld.
So war es für mich nur logisch, meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse