Aller guten Dinge sind drei – und auch die turbulente dritte Begegnung mit unseren alten Freunden Leon, Marlon, Vanessa und den anderen Mitgliedern der „wilden Kerle“ verspricht vor allem eines zu werden: Wild!
Spiels gegen die Nationalmannschaft die „wilden Kerle“ verlassen und gilt seither bei
Berlin in den 1920er Jahren: Das Sintimädchen Unku, das vor kurzem in die Stadt kam, will Ede helfen, Zeitungsjunge zu werden. Doch die Freundschaft wird immer wieder auf die Probe gestellt.
wie es damals zur sogenannten „Weltwirtschaftskrise“ kommen konnte, findest du bei
Sommerzeit, Fußballfieber und ein „böser Ronald“, der aussieht wie ein böser Justin Biber: 7 Kids wollen in die Fußstapfen der wilden Kerle treten. Gut gelaunte, aber etwas selbstverliebte Fortsetzung.
mit Willi, die Verteidigung des Baumhauses Camelot mit so verrückten Waffen wie bei
Cowboy Woody, Superheld Buzz und ihren Freunden blüht das Schlimmste! Ihr Besitzer Andy ist ein Jugendlicher geworden und sortiert die geliebten Spielsachen aus. Was soll nun aus ihnen werden?
Ein Glück nur das Woody sich vorher entschieden hat, bei Andy zu bleiben.
Hugos Papa hasst Weihnachten! Dabei heißen sie mit Nachnamen Weihnacht. Als Heiligabend der Wichtel Pixy auftaucht, ist Hugo froh über den neuen Freund. Aber sein Papa darf das auf keinen Fall erfahren!
Weil Hugos Papa Weihnachten nicht mag, wird es bei Hugo zuhause auch kaum gefeiert
Wenn Willi und Maja im „Flatterflügelflitzeflug“ durch die Klatschmohnwiese sausen, dann treffen sie alle ihre Freunde. Wie gut, dass sich einander helfen und aufeinander aufpassen.
Bei den Filmen auf diesen DVDs wird es von der bekannten Sängerin Helene Fischer
Eine kleine Raupe wird niemals satt, ein Chamäleon verwandelt sich, ein Junge wünscht sich den Mond vom Himmel und zwei besondere Lieder stecken in den Zeichentrickfilmen mit Geschichten von Eric Carle.
Auch bei dir?
Sulley und Mike sind Monster, Kinder zu erschrecken ist ihr Beruf. Als ein kleines Mädchen in ihre Welt gerät, beginnt ein turbulentes Abenteuer.
Allerdings muss er bei seinem Job ganz schön auf der Hut sein – schließlich sind
Fliegende Rentiere? Ja, richtig gelesen! In dem rasanten und spannenden Weihnachts-Animationsabenteuer können allerdings nicht alle Rentiere fliegen. Genau das ist auch das Problem von Niko!
der „Schwarze Wolf“ hat einen teuflischen Plan… „Niko – Ein Rentier hebt ab“ hat bei
Weil Marcos Familie arm ist, muss seine Mutter nach Argentinien auswandern, um dort zu arbeiten. Als Marco lange nichts mehr von ihr hört, macht er sich allein auf den weiten Weg von Italien nach Südamerika.
Übrigens: Wie bereits bei „Heidi“ führte auch bei „Marco“ Isao Takahata Regie.
