In der 26. BImSchV sind (deutschen) Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder festgelegt.
Die Grenzwerte im Mobilfunk wurden bei der Novellierung nicht verändert, sondern
Netzbetreiber müssen für Auf- und Ausbau eines Mobilfunknetzes Netzplanungen vornehmen. Z. B. festlegen von Sendeleistung und Frequenznutzung.
Bei der Netzplanung müssen darüber hinaus technische und wirtschaftliche Aspekte
Basisgrenzwerte geben die maximal erlaubte Exposition des Körpers gegenüber den Emissionen von felderzeugenden Geräten und Anlagen an.
Körpertemperatur, der damit noch möglich ist, entspricht etwa der körpereigenen Erwärmung bei
Das FDD-Verfahren stellt sicher, dass die Verbindung von Handy zu Basisstation und von Basisstation zu Handy gleichzeitig zur Verfügung steht.
Neben dem FDD-Verfahren gibt es auch das Zeitduplex (Time Division Duplex, TDD), bei
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) führt repräsentative Untersuchungen zum Thema elektromagnetische Strahlung und Gesundheit durch.
über mögliche Vorsorgemaßnahmen zu erfahren, wobei dieser Anteil im Jahr 2013 noch bei
Emissionsminderungsbericht gibt Überblick über die Forschung zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk: Grenzwerte bieten guten Schutz
In der Regel wird bei der Anordnung der Mobilfunkantennen ein sektorisierter Aufbau
Der Sicherheitsabstand für ortsfeste Sendefunkanlagen wird von der Bundesnetzagentur (BNetzA) berechnet und festgelegt.
Grenzwertanforderungen erfüllt „Bei Einhaltung des festgelegten Sicherheitsabstandes
Nur die Standortbescheinigung der Bundesnetzagentur erlaubt einem Mobilfunkbetreiber, eine Sendeanlage in Betrieb zu nehmen.
Formal handelt es sich bei der Standortbescheinigung nicht um ein Genehmigungsverfahren
Nur die Standortbescheinigung der Bundesnetzagentur erlaubt einem Mobilfunkbetreiber, eine Sendeanlage in Betrieb zu nehmen.
Formal handelt es sich bei der Standortbescheinigung nicht um ein Genehmigungsverfahren
5G steht für die fünfte Generation im Mobilfunk. Technischer Nachfolger von LTE (4G). Beide Standards werden von Netzbetreibern eingesetzt.
soll der neue Mobilfunkstandard 5G auch noch höhere Frequenzbereiche zum Beispiel bei
