Rund 30 verschiedene Metalle stecken in einem Smartphone – darunter auch einige Milligramm Gold, Silber, Palladium und Platin Von den sogenannten „seltenen Erden“ sind vor allem Cer und Neodym vertreten …
Die umgangssprachliche Bezeichnung ist dabei etwa irreführend, denn bei diesen Rohstoffen
Die kommunalen Spitzenverbände und die vier deutschen Mobilfunkunternehmen haben die Vereinbarung zum Informationsaustausch beim Ausbau der Mobilfunknetze überarbeitet und fortgeschrieben. Seit 2001 gab es bereits eine Vereinbarung, die jetzt an …
gemeinsamen Nutzung von bestehenden Mobilfunkstandorten, die Präzisierung der Abstimmung bei
Frequenz ist das Maß der zeitlichen Veränderung elektromagnetischer Felder z. B. wie schnell Wiederholungen (Wellenberge) aufeinander folgen.
nutzen grundsätzlich die Mobilfunkfrequenzen rund um 700, 800 und 900 MHz sowie bei
Für jedes Mobiltelefon, Smartphone oder Tablet wird ein sogenannter SAR-Wert (Abkürzung für Spezifische Absorptionsrate) angegeben. Was sagt dieser SAR-Wert aus? Was können Nutzer daraus ablesen? Mobile Endgeräte nutzen hochfrequente elektromagnetische …
Da der SAR-Wert entsprechend den internationalen Normen bei der maximal möglichen
Gesundheits-Apps (DigA) auf Rezept. Zur Erkennung, Überwachung, Behandlung, Linderung von Krankheiten und Verletzungen oder Behinderungen.
Gesundheitsanwendungen (DiGA) oder auch Gesundheits-Apps genannt, die auf Rezept erhältlich sind und bei
Bündelfunk ist ein Mobilfunkdienst für betriebliche Anwendungen. Dabei wird ein Bündel von Funkkanälen für die Übertragung bereitgestellt.
Im Gegensatz zum Betriebsfunk, bei dem eine Gruppe von Teilnehmern einen Funkkanal
Das Thema Mobilfunk und Gesundheit hat in den vergangenen Jahren in der Wissenschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor allem die Frage, ob die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks einen negativen Einfluss auf die …
Politik und weiterer Beteiligter, zusätzlich finanzielle Mittel bereitzustellen, um bei
Runder Tisch Elektromagnetische Felder: 20 Jahre unabhängige Beratung beim Bundesamt für Strahlenschutz für mehr Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse.
So hatte die SSK bei der Einführung von 5G in einer Stellungnahme geprüft, welche
Viele Kinder wünschen sich ein Smartphone. Laut aktuellen Zahlen besitzen rund 90 % aller 12 bis 13 Jahre alten Jugendlichen bereits eines.
bis hin zur Sperrung von Drittanbietern sowie kostenpflichtigen Premiumdienste bei
Mit Smartphone und Tablet können schon die Kleinsten intuitiv umgehen. Internet und Apps ziehen Kinder fast magisch an – sie vertreiben Langeweile, sind unterhaltsam und manchmal auch lehrreich. Viele Eltern …
Auch die Inhalte sollten bei jüngeren Kindern einfacher gehalten sein.
