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Klasse trotz Masse: Diensthierarchien am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Man schmückte sich mit klingenden Bezeichnungen, unterschied in wirkliche und unwirkliche, obere und untere Hofwürden, Hofdienste und Hofämter, teilte penibel in Dienstklassen und Ränge. Der Aufstieg in eine höhere Dienstklasse war nur durch langsame, aber stetige Schritte möglich. Nicht unbedingt Leistung, sondern Geduld war oberste Tugend. Jahrelange Erfahrung in den oft nur
Hofwäschekammer, Zeichnung, 1898 Titel und Rang waren das Um und Auf des Lebens bei

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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
Während der französische König Franz I. nach der Schlacht bei Pavia 1525 von Karl

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Elisabeth und das Korsett des höfischen Lebens | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth war 16 Jahre alt, als sie nach Wien kam und sich fortan nach dem strengen Reglements des Lebens am Wiener Hofe zu richten hatte. Die starke Persönlichkeit ihrer Schwiegermutter Sophie, die versuchte, Elisabeth zu einer Kaiserin nach ihren Vorstellungen zu erziehen, sowie die Ablehnung und Verleumdung durch die höfische Gesellschaft taten ihr Übriges, Elisabeth das
Verleumdung durch die höfische Gesellschaft taten ihr Übriges, Elisabeth das Leben bei

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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
eine ländliche Fantasiewelt, wo eine künstliche dörfliche Idylle die Steifheit bei

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Fernrohr aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts – Ein wissenschaftliches Instrument aus Elfenbein | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts können Menschen mittels Fernrohr ins Weltall blicken. Damit veränderte sich auch die Sicht auf die Erde und gab den Befürwortern des heliozentrischen Weltbildes Auftrieb: Nach deren Ansicht steht nicht die Erde – wie das geozentrische Weltbild nahe legte – im Zentrum des Universums, sondern die Planeten bewegen sich um die Sonne. Fernrohre
wissenschaftlichen auch militärischen und ‚persönlichen‘ Zwecken beispielsweise bei

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