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Mehrteilige Reisewaschgarnitur der Kaiserin, hergestellt bei Charles Odiot in Paris
Mehrteilige Reisewaschgarnitur der Kaiserin, hergestellt bei Charles Odiot in Paris
Die ,Gedächtnispflege‘ Maximilians I. äußerte sich in Porträts, monumentalen Holzschnitten oder den Plänen zu seinem Grabdenkmal. Er nutzte die bildende Kunst zur Verherrlichung seiner Person und ließ seine Taten und Errungenschaften bildlich festhalten. Buchdruck und grafische Werke stellten ein neues Medium dar, von dem er sich mehr Wirkung als von Bauwerken erhoffte. Der
Der Bezug zur Antike kam bei den von Maximilian I. initiierten monumentalen Holzschnitten
Bereits 1504 begannen Ferdinands Großvater Maximilian I. und Annas Vater Wladislaus V. Verhandlungen über einen gegenseitigen Erbschaftsvertrag im Falle des Aussterbens einer der Dynastien. Der Abschluss des Vertrages wurde durch die Wiener Doppelhochzeit von 1515 bekräftigt. Wladislaus’ Sohn, der neunjährige Ludwig wurde mit Maximilians um ein Jahr älteren Enkelin Maria
Anna selbst verstarb aufgrund von Komplikationen bei der Geburt des letzten Kindes
Friedrichs Konflikt um das väterliche Erbe mit seinem jüngeren Bruder Albrecht VI. kulminierte 1462 in der Belagerung der Wiener Burg, in der sich Friedrich gegen seinen Bruder verbarrikadiert hatte. Albrecht war es gelungen, die Wiener Bürger gegen den Kaiser aufzubringen. Die Rettung nach der viermonatigen Belagerung kam in Gestalt eines böhmischen Heeres, das vom
steht auch die erste Verständigung mit Herzog Karl dem Kühnen von Burgund 1463, bei
Den k.k. Hoflieferanten war es erlaubt, das „höchste Wappen“ an ihrem Geschäft anzubringen und auf ihr Briefpapier zu drucken. Die Bezeichnung „höchstes Wappen“ war durchaus nicht eindeutig: Für die ungarischen HoflieferantInnen war das ungarische Wappen das höchste Zeichen, für die österreichischen der Doppeladler. Trotz ständiger Anfragen an das zuständige
das-logo-eines-hoflieferanten-werben-mit-dem-doppeladler Relevante Kapitel Kapitel Bei
Die Beschäftigung von Handwerkern und Künstlern am Hof war vielen Dynastien wichtig. Ihre Erzeugnisse schmückten den aufwendigen Lebensstil der Herrschenden aus, berühmte Künstler hoben das Ansehen, boten eine willkommene Ablenkung und unterstrichen die gesellschaftliche Vorreiterrolle. Die Künstler wiederum suchten den Kontakt zu den Herrschenden, indem sie Proben ihres
Könnens – insbesondere Porträts – sandten und auf eine prestigeträchtige Anstellung bei
Der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach war dank seiner langjährigen Ausbildung in Rom eine bestimmende Figur in der Architekturszene des Hochbarock in Mitteleuropa. In der älteren Kunstgeschichte oft als singulärer Genius des „österreichischen Heldenzeitalters“ hochstilisiert, stehen heute vor allem die gelungene Synthese zwischen italienischem Hochbarock und
westeuropäischem Barockklassizismus sowie seine Rolle in der Rezeption der römischen Antike bei
Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III. teilte sich zunächst die Herrschaft mit seinem Cousin Wilhelm. Er wurde aber zunehmend in Auseinandersetzungen mit seinen Verwandten aus der Linie seines Onkels Leopold III. verwickelt. Nach seinem Tod gingen die Streitigkeiten weiter und es kam zu neuerlichen Herrschaftsteilungen.
September 1404 in Klosterneuburg bei Wien Der einzige Sohn von Herzog Albrecht
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