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Albrecht IV. „der Geduldige“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/albrecht-iv-der-geduldige

Der einzige Sohn von Herzog Albrecht III. teilte sich zunächst die Herrschaft mit seinem Cousin Wilhelm. Er wurde aber zunehmend in Auseinandersetzungen mit seinen Verwandten aus der Linie seines Onkels Leopold III. verwickelt. Nach seinem Tod gingen die Streitigkeiten weiter und es kam zu neuerlichen Herrschaftsteilungen.
September 1404 in Klosterneuburg bei Wien Der einzige Sohn von Herzog Albrecht

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Das Logo eines Hoflieferanten – Werben mit dem Doppeladler | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/das-logo-eines-hoflieferanten-werben-mit-dem-doppeladler

Den k.k. Hoflieferanten war es erlaubt, das „höchste Wappen“ an ihrem Geschäft anzubringen und auf ihr Briefpapier zu drucken. Die Bezeichnung „höchstes Wappen“ war durchaus nicht eindeutig: Für die ungarischen HoflieferantInnen war das ungarische Wappen das höchste Zeichen, für die österreichischen der Doppeladler. Trotz ständiger Anfragen an das zuständige
das-logo-eines-hoflieferanten-werben-mit-dem-doppeladler Relevante Kapitel Kapitel Bei

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/nationale-konflikte?page=10

Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Elisabeth und das Korsett des höfischen Lebens Kapitel „Als Böhmen noch bei

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Aufgeklärter Absolutismus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/aufgeklarter-absolutismus?page=13

Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
Das Volk gegen den nützlichen Kaiser Kapitel Wolferl und Nannerl bei

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/nationale-konflikte?page=7

Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Kapitel Johann Orth: Habsburger außer Dienst Kapitel Ein Jahr bei

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Nationale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/nationale-konflikte?page=4

Die nationalen Bewegungen in vielen Teilen Europas verändern das Gefüge der Habsburgermonarchie – Norditalien geht verloren, den Ungarn muss Autonomie zugestanden werden, absolute Herrschaft wandelt sich in konstitutionelle Monarchie. Nationalismen und Großmachtstreben bilden den zunehmend explosiven politischen Hintergrund Europas, vor dem sich die Donaumonarchie als
Elisabeth und das Korsett des höfischen Lebens Kapitel „Als Böhmen noch bei

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-reformkaiser-oder-aufgeklaerter-despot

Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
an Fanatismus grenzenden Idealismus für das allgemeine Wohl, wobei er sich oft bei

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Die erste Oper am Wiener Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-erste-oper-am-wiener-kaiserhof

Die Oper, damals noch eine sehr junge Kunstgattung, wurde von Kaiserin Eleonore von Gonzaga aus ihrer Heimat Mantua mit an den Wiener Hof ihres Mannes Ferdinand II. gebracht, mit dem sie 1622 vermählt wurde. Mantua war unter ihrem Vater Vincenzo zu einem Zentrum der Kunst in Italien geworden. An seinem Hof lebte und arbeitete Claudio Monteverdi, der mit „Orfeo“ 1607 eine der
Die italienische Oper wurde zu dem Kunstwerk der Barockzeit, bei dem alle Sinne des

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Bei seinem Tod hinterließ Karl jedoch ein Großreich in der Krise.

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Plötzlich Kronprinz! Karl als Nachfolger von Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser kehrte sofort nach Schönbrunn zurück, und am Penzinger Bahnhof wurde der alte Monarch von Erzherzog Karl abgeholt – es war dies ein deutliches Zeichen an die Öffentlichkeit: das Reich hatte einen neuen Thronfolger. Karl war jedoch kaum auf diese Funktion vorbereitet, als er in Folge des Attentates in der Thronfolge aufrückte. Man hatte angenommen, Franz Ferdinand
Bezeichnenderweise wurde bei Ausbruch des Krieges nicht Karl, sondern Erzherzog Friedrich

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