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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
eine ländliche Fantasiewelt, wo eine künstliche dörfliche Idylle die Steifheit bei

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Des Kaisers Architekten | Die Welt der Habsburger

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Um einen Architekten für die Hofmuseen zu finden, wurde – wie auch schon für den Stadterweiterungsplan – ein Wettbewerb ausgeschrieben. Dieser führte allerdings nicht zum Erfolg, die eingereichten Entwürfe waren undurchführbar. Daher berief Franz Joseph 1869 den internationalen Stararchitekten Gottfried Semper nach Wien, der als Schiedsrichter über die Projekte für die
Herrscherhaus – anders als die ‚Erneuerer‘ wie etwa Adolf Loos oder Otto Wagner, der bei

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La Boum: Die Hochzeit von Leopold I. und Margarita von Spanien | Die Welt der Habsburger

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Als Auftakt der Hochzeitsfeierlichkeiten wurde, begleitet von Kanonenschüssen, ein Feuerwerk entfacht – fixer Bestandteil vieler prunkvoller Barockfeste –, das dem Ehepaar huldigte und der Klarstellung der Machtverhältnisse und des Führungsanspruchs des Hauses Habsburg diente: Nach funkelnden Herzen, die die Buchstaben L&M (Leopold und Margarita) zierten, ließen 300 Raketen
Kosten und Material wurde nicht gespart, Massenszenen und sogar Elefanten wurden bei

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Klasse trotz Masse: Diensthierarchien am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Man schmückte sich mit klingenden Bezeichnungen, unterschied in wirkliche und unwirkliche, obere und untere Hofwürden, Hofdienste und Hofämter, teilte penibel in Dienstklassen und Ränge. Der Aufstieg in eine höhere Dienstklasse war nur durch langsame, aber stetige Schritte möglich. Nicht unbedingt Leistung, sondern Geduld war oberste Tugend. Jahrelange Erfahrung in den oft nur
Hofwäschekammer, Zeichnung, 1898 Titel und Rang waren das Um und Auf des Lebens bei

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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
Während der französische König Franz I. nach der Schlacht bei Pavia 1525 von Karl

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Elisabeth und das Korsett des höfischen Lebens | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth war 16 Jahre alt, als sie nach Wien kam und sich fortan nach dem strengen Reglements des Lebens am Wiener Hofe zu richten hatte. Die starke Persönlichkeit ihrer Schwiegermutter Sophie, die versuchte, Elisabeth zu einer Kaiserin nach ihren Vorstellungen zu erziehen, sowie die Ablehnung und Verleumdung durch die höfische Gesellschaft taten ihr Übriges, Elisabeth das
Verleumdung durch die höfische Gesellschaft taten ihr Übriges, Elisabeth das Leben bei

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Philipp I.: Habsburgs Griff nach der spanischen Krone | Die Welt der Habsburger

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Seit Längerem stand Maximilian I. in Verhandlungen über einer Doppelhochzeit zwischen seinen Kindern Philipp und Margarethe und den Erben der Kronen Kastiliens und Aragons, Johann und Johanna, den Kindern der „katholischen Könige“ Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon, die an der Wiege des entstehenden spanischen Großreiches standen. Der politische Hintergrund für
Philipp war sehr energisch bei der Beanspruchung seines Anteils an der Macht und

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Endlich Beamter! Die Verweltlichung der Hofmusikkapelle | Die Welt der Habsburger

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Erst unter Ferdinand I. gab es wieder eine Hofmusikkapelle. Er erließ 1527 eine „Capell-Ordnung“, eine Organisationsform, die das Musikwesen am Wiener Hof bis zum Ende der Monarchie prägte. An der Spitze der Hofmusiker, die in der Rangordnung nach dem geistlichen Personal (dem Hofprediger, dem Hofelemosinarius, der Geld an Arme verteilte und die Einhaltung des kirchlichen
Hofkapelle umfasste 50 bis 80 Personen und sorgte für die Musik in der Hofkirche, bei

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Die Kinder Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias erstgeborene Tochter, Maria Elisabeth (1737–1740), starb bereits als Kleinkind. Das Älteste der überlebenden Kinder war Maria Anna (1738–1789), die stark ausgeprägte intellektuelle Interessen entwickelte und charakterlich ihrem Vater ähnelte. Da sie an einer krankheitsbedingten Fehlbildung des Brustkorbes litt, wurde sie als nicht geeignet für eine Verheiratung
Brustkorbes litt, wurde sie als nicht geeignet für eine Verheiratung angesehen und blieb bei

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