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Glasklar – Glaserzeugung in der Frühen Neuzeit | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/glasklar-glaserzeugung-der-fruehen-neuzeit

Um 1500 existierten in Europa zwei Glassorten: Das sehr reine und besonders klare venezianische Glas, das auf der Insel Murano hergestellt wurde, war ein begehrter Luxusartikel. Venezianische Glasmacher wurden zur Geheimhaltung verpflichtet und mit einem Auswanderungsverbot belegt. Erzherzog Ferdinand II. ließ 1570 in Innsbruck eine Hofglashütte errichten, in der trotz der
1673 Jost Amman: Glasmacher, Abbildung aus dem „Ständebuch“, 1568 Das in Murano bei

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Heirate mich! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/heirate-mich

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ – „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“ Das ist wohl der berühmteste Spruch aus der Zeit der Habsburgerherrschaft, welcher suggeriert, dass das ehemalige Weltreich der Habsburger ausschließlich durch die Heiratspolitik entstanden sei. Obwohl dies eine unzulässige Verkürzung darstellt – die Habsburger
Bei der Eheanbahnung spielten Portraitbilder eine wichtige Rolle – sie werden im

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Grenzen passieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/grenzen-passieren

Um die Grenzen der Monarchie und die innerhalb der Kronländer passieren zu können, benötigten Reisende entsprechende Dokumente. Seit 1792, unmittelbar nach der Französischen Revolution, wurden in Österreich vermehrt Dekrete zur Überwachung von Reisenden erlassen, um etwaige Unruhestifter fern zu halten und Verschwörungen sowie Bürgerkriegs- und Revolutionsgefahren bannen zu
Vidierungspflicht für ausländische PassbesitzerInnen eingeführt; sie mussten sich nun bei

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Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-iii-ehe-und-nachkommen

Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
Nachwuchs gesorgt hatte: Drei überlebende Söhne stellten einen einzigartigen Fall bei

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Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburgs-etablierung-auf-dem-koenigsthron

Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
seinen Schwiegervater, den böhmischen König und römisch-deutschen Kaiser Sigismund, bei

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Die Geburtsstunde der österreichischen Linie: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-geburtsstunde-der-oesterreichischen-linie-ferdinand-i

Nachdem Karl V. König in Spanien und Kaiser im Heiligen Römischen Reich geworden war, wurde Anfang der 1520er Jahre in mehreren Verträgen eine Lösung für seinen Bruder Ferdinand gefunden: Ferdinand, der in Spanien aufgewachsen war und nur schlecht Deutsch sprach, übernahm die Regierung in den österreichischen Erblanden der Habsburger. Außerdem wurde er Stellvertreter des
zwischen der spanischen und der österreichischen Linie abwechseln, sie blieb aber bei

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Der Prater – Vom kaiserlichen Jagdrevier zur großstädtischen Freizeitoase | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-prater-vom-kaiserlichen-jagdrevier-zur-grossstaedtischen-freizeitoase

Eine kaiserliche Anordnung von 1687 betonte die Exklusivität des Praters: „Niemandt alß waß Cavalliers und Dames“ durfte den Prater betreten. Auch unter Maria Theresia war der Besuch des Praters zunächst nur dem Adel erlaubt, der über eigene Equipagen verfügen musste, da die Einfahrt für Mietkutschen und Fiaker nicht gestattet war. Selbst der Adel musste sich an strenge
stadtnahes Erholungsgebiet bis heute maßgeblich zur hohen Lebensqualität der WienerInnen bei

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Die Hofküche: Wenn der Kaiser zu Tisch bittet | Die Welt der Habsburger

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Die Hofküche umfasste verschiedene Küchenbereiche für die Zubereitung von Fleisch, kalten Gerichten und Mehlspeisen. Selbstständige Abteilungen waren der Hofzehrgaden, der für Ankauf und Lagerung der Lebensmittel zuständig war, die Zuckerbäckerei, welche Konfekt, warme Getränke aber auch Limonade und Gefrorenes produzierte, und der Hofkeller. Der Tag begann zeitig, ab fünf Uhr
je nach Programm: Wenn kein Termin vorlag, aß er sehr bescheiden, er soll sich bei

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