Theo Zasche: Hofball im Redoutensaale, Zeichnung 1898 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/theo-zasche-hofball-im-redoutensaale-zeichnung-1898
Kapitel Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei Hof Die Welt der Habsburger
Kapitel Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei Hof Die Welt der Habsburger
Kapitel Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei Hof Die Welt der Habsburger
Copyright Österreichische Nationalbibliothek Kapitel Die gewünschte Stellung bei
Copyright Österreichische Nationalbibliothek Kapitel Wolferl und Nannerl bei
LeihgeberIn Bundesmobilienverwaltung Kapitel Wolferl und Nannerl bei Hof
Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
Druckgrafik für sich zu nutzen, die ihm eine Popularisierung des eigenen Schaffens bei
Die ältesten Belege für eine Hofkapelle stammen aus dem Jahr 1296: Herzog Albrecht, ein Sohn Rudolfs I., bezeichnete sich in einer Urkunde als „fundator capellae castris Vienensis“, Gründer der Kapelle der Burg zu Wien. Diese war eine geistliche Institution, der eine Schola – nur für Knaben – angeschlossen war. Sie beschäftigte einen Organisten und ein Vokalensemble für die
Maximilian I. hatte nicht nur bei seiner Heirat die berühmte burgundische Musikkapelle
„Ein großer Entschluß! Aber er ist gefaßt…“, schrieb Erzherzogin Leopoldine in einem Brief an ihre Schwester. Die Tochter von Kaiser Franz II./I. konnte wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, wie ihre Ehe mit dem portugiesischen Kronprinzen Dom Pedro, von der sie in diesem Brief berichtet, verlaufen würde. Die Ehe war auf Metternichs Bestreben hin zustande gekommen und
procurationem“, also durch einen Stellvertreter, war ein durchaus häufiger Vorgang bei
Joseph II. ging ans Werk und bearbeitete in Slavikovice nahe der mährischen Stadt Brünn (heute Tschechische Republik) einen Acker. Als seine Kutsche wegen defekter Achsen Halt machte, soll er den Pflug in die Hand genommen haben. Mit obsessiver Liebe zum Detail lokalisierten die GeschichtsschreiberInnen das Ereignis: Am 19. August 1769 zwischen fünf und sechs Uhr abends. Sogar
Der kaiserliche Pflug schaffte es sogar bis zur Weltausstellung 1873 in Wien, bei
Erzherzogin Maria Antonia war Maria Theresias jüngste Tochter. Berühmt wurde sie unter ihrem französischen Namen Marie Antoinette. Sie war von Kindheit an dafür bestimmt, einen entscheidenden Beitrag in der historischen Aussöhnung mit dem neuen Bündnispartner Frankreich zu spielen: Zunächst gab es Überlegungen, sie mit dem alten König Ludwig XV. zu verehelichen – dieser wäre
Königin von Frankreich vorbereitet: Zu ihrer Erziehung gehörten Musikunterricht bei