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Türken in Wien! Die „Entführung aus dem Serail“ am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
Textmode Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Der neue Trend: Luxusgut Kernfamilie | Die Welt der Habsburger

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Bäuerliche und Handwerkerfamilien näherten sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts und mit der fortschreitenden Industrialisierung dem bürgerlichen Familienideal. Der Wandel der Produktionsverhältnisse (etwa der Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft) setzte landwirtschaftliche Arbeitskräfte frei, sodass viele (Klein)Bauern ihre Wirtschaft nur mit familiären
kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Grundherr sucht Bauern, Vergabe auf Lebenszeit möglich – Die ‚Entstehung‘ des Bauerntums | Die Welt der Habsburger

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Der pestbedingte Bevölkerungsrückgang wirkte sich in städtischen Gebieten auf die Arbeitsverhältnisse und Löhne aus. Da die Arbeitskräfte knapp waren, stiegen die Löhne und Dienstleute wurden verstärkt abgeworben. Der Rat der Stadt Wien erließ in den 1350er Jahren sogar Verordnungen gegen das Abwerben von Personal. Auch in ländlichen Regionen traten die Grundherren in
Bei der Vererbung des Besitzes entwickelte die bäuerliche Bevölkerung verschiedene

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Maximilian und das burgundische Erbe | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits erstmals 1463, beruhend auf einer Initiative des Papstes, eine mögliche Verbindung zwischen dem Haus Habsburg und den Herzögen von Burgund angedacht worden war, begannen die tatsächlichen Verhandlungen zwischen Maximilians Vater Friedrich und Herzog Karl dem Kühnen 1473. Maximilian war damals noch ein Jugendlicher von 14 Jahren und kam erstmals mit der
und seinem prächtigen Hof nicht die beste Figur machte, erkannte bald, dass er bei

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Franz Josephs Regentschaft – Teil II: 1867–1898 – Der konstitutionelle Monarch | Die Welt der Habsburger

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Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Reformen war der Ausgleich mit Ungarn, mit dem auf eine Forderung der seit der Niederschlagung der Revolution 1848 in passiver Resistenz verharrenden ungarischen Eliten eingegangen wurde. Ungarn wurde als größtes Land innerhalb des Staatsgefüges der Monarchie von den Wiener Zentralbehörden niedergehalten, was enorme Kräfte band, die in
behielt das Ernennungsrecht für Posten der Zentralbürokratie und hatte ein Vetorecht bei

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Ferdinand: Die kaiserliche Marionette | Die Welt der Habsburger

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Angesichts der zu erwartenden Kinderlosigkeit Ferdinands wurde 1839 das sogenannte Familienstatut erlassen, das die Thronfolge in Zukunft regeln sollte. Die darin enthaltenen Bestimmungen waren als habsburgisches Hausgesetz bis 1918 in Kraft. Die Regierungszeit Ferdinands fällt in die Zeit des Vormärz, in der unter einer Oberfläche von Ruhe und Ordnung die massiven Missstände
Ferdinands letzte Worte bei seiner Abdankung zugunsten seines Neffen 1848.

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Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich machen! | Die Welt der Habsburger

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Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts waren Staatsvermögen und privates Vermögen der Habsburger nicht voneinander getrennt. Als erster Privateigentümer gilt der eingeheiratete Franz I. Stephan, der durch sein wirtschaftliches und finanzielles Geschick ein großes Vermögen anhäufen konnte. Gewinne erwirtschafteten vor allem seine landwirtschaftlichen Güter etwa in Ungarn
zur Last fallen, als was sonsten wegen des Brautschatzes und der Ausstaffierung bei

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