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Johanna „die Wahnsinnige“ | Die Welt der Habsburger

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Johannas Vermählung mit Philipp I. erlangte welthistorische Bedeutung. In einer spektakulären Doppelhochzeit wurden Johanna und ihr Bruder Johann 1496 mit den Kindern des Habsburgers Maximilian I., Philipp und Margarete, verheiratet. Die Tragweite der dynastischen Verbindung eröffnete sich erst, als Johannas Bruder, Kronprinz Johann, dessen eben erst geborener Sohn und
Bei Bedarf wurde ihre Existenz jedoch politisch genützt, so auch von ihrem Sohn Karl

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Bei seinem Tod hinterließ Karl jedoch ein Großreich in der Krise.

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Pietro Leopoldo, Großherzog der Toskana | Die Welt der Habsburger

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Der erst 18-jährige Großherzog begann bald, unterstützt von einer Gruppe von Beratern, ein groß angelegtes Reformwerk, das die Toskana zu einem Musterbeispiel eines aufgeklärten Regiments machte. Der junge Großherzog handelte im Sinne des Physiokratismus. Hauptforderung dieser volkswirtschaftlichen Lehrmeinung war eine Stärkung der Landwirtschaft zum Zwecke eines
Leopold ging bei der Umsetzung seiner Reformen allerdings vorsichtiger und weniger

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Karl als König von Spanien – ein Monarch auf Abruf | Die Welt der Habsburger

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Der Spanische Erbfolgekrieg, der sich an der Frage der Nachfolge auf dem Madrider Thron entzündete, zog sich über weite Teile des Kontinents. Der Hauptgegner der Habsburger im Konflikt um das spanische Erbe war die französische Herrscherdynastie der Bourbonen. Frankreichs Diplomatie war es gelungen, König Karl II. kurz vor seinem Tod ein Testament abzuringen, das den
Bei seiner Ankunft in Spanien 1704 musste Karl erkennen, dass die Hoffnung, seine

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Franz Josephs Krönung zum König von Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Mit noch etwas unsicherer Rechtschreibung erzählte der knapp neunjährige Kronprinz Rudolf in seinem Schulheft von der Krönungszeremonie in der Matthiaskirche in Budapest. Hier wurden Franz Joseph und Elisabeth am 8. Juni 1867 vom ungarischen Ministerpräsidenten Graf Andrássy und dem Primas der katholischen Kirche mit der Stephanskrone zum König und zur Königin von Ungarn
Tafel – ein Augenschmaus für die Menge Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei

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Franz Joseph: „Der Kaiser“ schlechthin | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an
Die sonst im Haus Habsburg stark vertretene Musikliebe war bei Franz Joseph überhaupt

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