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Herzog Ernst im Streit mit seinen Brüdern | Die Welt der Habsburger

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Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
Die Abmachung sah auch vor, dass bei Erlangung der Volljährigkeit Albrechts, die

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Festvergnügen für Hof und Volk | Die Welt der Habsburger

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Die für das ,einfache Volk‘ bedeutsame Grenze zwischen Fest und Alltag verschwamm für die Herrschenden oftmals. Der Tages- und Jahresablauf des Hofes war streng geregelt und bot eine Abfolge von unterschiedlichen Festlichkeiten – zu einer Fülle an kleinen Feiern kamen große Gala- und Festtage. Der Hof diente als Staffage, die adelige Gesellschaft musste in kostbarster
verschiedenen Kirchen Wiens wohnte man „gewöhnlichen Andachten und Zeremonien“ bei

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Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte | Die Welt der Habsburger

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Im Bruderzwist zwischen Rudolf II. und Matthias nahm der spätere Kardinal Melchior Khlesl eine wichtige Position ein. Als Geheimer Rat fungierte der vom Protestantismus zum Katholizismus Konvertierte ab 1590 am Prager Hof Rudolfs II. und trat etwa 10 Jahre später in den Dienst von dessen Bruder Matthias, der zu diesem Zeitpunkt noch kaiserlicher Statthalter von Ober- und
Matthias allerdings auch, sich mit den evangelischen Ständen zu verbünden und in Prag bei

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Theresienstadt | Die Welt der Habsburger

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Als Reaktion auf die Erfahrungen aus den Kriegen Maria Theresias, als Böhmen ohne große Schwierigkeiten von feindlichen Armeen überrannt werden konnte, wurden an strategisch wichtigen Punkten in Böhmen Festungen angelegt. Nach neuesten fortifikationstechnischen Erkenntnissen erbaut, wurden die bedeutendsten Anlagen als Zeichen der wiedererstandenen habsburgischen Herrschaft in
Reichstadt – ein gut gepolstertes Ruhekissen für Exherrscher „Als Böhmen noch bei

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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
Tafel – ein Augenschmaus für die Menge Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei

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Der Kampf gegen die Pocken | Die Welt der Habsburger

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Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
Ein erster Impfversuch wurde 1768 in Wien gestartet, bei dem vier Kaiserkinder geimpft

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Ferdinand I.: Jugend im Schatten des älteren Bruders | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund des frühen Todes des Vaters und des zunehmenden geistigen Verfalls der Mutter wuchs der junge Prinz in Obhut seiner Großeltern mütterlicherseits in Spanien auf. Ferdinand wurde dadurch zu einem Spanier durch und durch. Obwohl sein Großvater, König Ferdinand V. von Aragon seinen Enkel sehr schätzte, kam nach dessen Tod 1516 die Primogeniturerbfolge zum Tragen. Das
und Eifersucht ließen den Jüngeren in die Niederlande ausweichen: Ferdinand fand bei

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„Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!“ | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Die „Ziegelbehm“ vom Wienerberg und kaiserliche Bauprojekte | Die Welt der Habsburger

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Als „Ziegelbehm“ wurden jene ArbeiterInnen aus Böhmen und Mähren bezeichnet, die als Ziegelschläger in den Wienerberger Ziegelwerken tätig waren. Obwohl sich diese ArbeiterInnen laut eigenen Aussagen zu den glücklicheren zählten, herrschten unvorstellbare Arbeits- und Lebensumstände. Viktor Adler machte die Öffentlichkeit erstmals 1888 in der sozialdemokratischen Zeitschrift
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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