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Albrecht IV., „das Weltwunder“ | Die Welt der Habsburger

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Er kam wohlbehalten zurück und sein Abenteuer brachte ihm, der die Welt des Orients gesehen hatte, den bewundernden Beinamen „mirabilia mundi“ oder „das Weltwunder“ ein. Dieser Beiname ist etwas irreführend, denn der Habsburger war ein eher bedächtiger, wenig kriegerischer Mensch. Er fand Erholung im kontemplativen Leben, war von seiner charakterlichen Disposition eher für ein
war er auch ein Förderer des Kartäuserordens, dessen Niederlassung in Mauerbach bei

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Friedrich III. (V.): Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Über ihre Tante, die mit Herzog Philipp von Burgund verheiratet war, kam Eleonore in den Heiratskreis des Habsburgers Friedrich. Dieser stellte, vom materiellen Standpunkt aus gesehen, eine bescheidene Partie für die Tochter aus einem überaus reichen Königshaus dar, galt aber als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches als würdiger Partner. Die Hochzeit fand 1452 in Rom
Eleonore sah sich zuweilen unter Barbaren gefangen: Bei einem Überfall auf ihre Reisegesellschaft

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„Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ | Die Welt der Habsburger

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1884 setzte Rudolf, der aufgrund seiner liberalen und fortschrittlichen Ideen von den konservativen Kreisen um seinen Vater am Hof politisch ausgeschlossen wurde, ein Zeichen: Er initiierte die nach ihm als „Kronprinzenwerk“ bezeichnete monumentale Enzyklopädie „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ – eine Art Gesamtschau, die das ganze Reich mit all seinen
aus: „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ Kronprinz Rudolf bei

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Die Seligsprechung Kaiser Karls I. | Die Welt der Habsburger

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Die Beatifikation des Habsburgers, wie dieser Vorgang in der Terminologie der Kirche genannt wird, war Teil einer regelrechten Offensive: 482 Heilig- und 1338 Seligsprechungen wurden von Johannes Paul II. während seines 26jährigen Pontifikats vorgenommen – mehr als in den letzten 400 Jahren davor! Dass der letzte Monarch aus dem österreichischen Herrscherhaus zur „Ehre der
Als Reliquie diente ein Stück einer Rippe des Leichnams, das bei der Öffnung des

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Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs Max in Bayern und der Herzogin Ludovika. 1853 verlobte sie sich in Bad Ischl mit ihrem Cousin, dem jungen Kaiser Franz Joseph, 1854 folgte die Hochzeit in der Augustinerkirche in Wien. Elisabeth wurde zu einem Sinnbild der ausklingenden Habsburgermonarchie, um ihre Person entstand im 20. Jahrhundert ein ausgeprägter Kult.
Nicht zuletzt ihre Ermordung durch einen Anarchisten in Genf trug dazu bei, dass

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Der neue Trend: Luxusgut Kernfamilie | Die Welt der Habsburger

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Bäuerliche und Handwerkerfamilien näherten sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts und mit der fortschreitenden Industrialisierung dem bürgerlichen Familienideal. Der Wandel der Produktionsverhältnisse (etwa der Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft) setzte landwirtschaftliche Arbeitskräfte frei, sodass viele (Klein)Bauern ihre Wirtschaft nur mit familiären
kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Grundherr sucht Bauern, Vergabe auf Lebenszeit möglich – Die ‚Entstehung‘ des Bauerntums | Die Welt der Habsburger

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Der pestbedingte Bevölkerungsrückgang wirkte sich in städtischen Gebieten auf die Arbeitsverhältnisse und Löhne aus. Da die Arbeitskräfte knapp waren, stiegen die Löhne und Dienstleute wurden verstärkt abgeworben. Der Rat der Stadt Wien erließ in den 1350er Jahren sogar Verordnungen gegen das Abwerben von Personal. Auch in ländlichen Regionen traten die Grundherren in
Bei der Vererbung des Besitzes entwickelte die bäuerliche Bevölkerung verschiedene

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Türken in Wien! Die „Entführung aus dem Serail“ am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
Textmode Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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