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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
Bei der Glückseligkeit ging es aber nicht um individuelle Bedürfnisse oder das Glück

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Bei der Wahl seiner zweiten Gattin Bianca war ebenfalls viel Geld im Spiel – die

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Immer Ärger mit den lieben Verwandten – Skandal im Haus Habsburg! | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Verlust der Herrschaft ging auch das Vermögen dieses Zweiges der Dynastie verloren. Finanziell von den Zuwendungen des österreichischen Kaiserhauses abhängig, wurden die ehemals souveränen italienischen Verwandten 1866 als Mitglieder des Erzhauses wieder der Autorität des Oberhauptes der Hauptlinie der Dynastie, Kaiser Franz Joseph, unterstellt. Die italienische
Offizierslaufbahn ein, wo er sich bald als scharfer Kritiker der bestehenden Verhältnisse bei

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Das Bildnis des Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Auftrag zum Anfertigen eines Staatsporträts war eine der ersten Handlungen eines neuen Monarchen. Die Aufgabe dieser Porträts war es, eine physische Anwesenheit des Herrschenden zu erzeugen und sein Bildnis allgegenwärtig zu machen. Repliken des offiziellen Porträts hingen überall dort, wo die Staatsmacht gegenwärtig sein sollte: in ausländischen Residenzen und Schlössern
Vergangenen Eine Hymne für den Kaiser Das Bildnis des Franz Joseph Kaiser Franz Joseph bei

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Die Strauß-Dynastie – ein Familienunternehmen | Die Welt der Habsburger

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Johann Strauß Sohn studierte, ehe er sich 1843 entschied, Musiker zu werden. Sein Entschluss zog einen Zwist im Hause Strauß nach sich. Im Juli 1844 richtete er ein Ansuchen an den Wiener Magistrat, „daß er als Musik Director seinen Erwerb suchen wolle“. Anfang September erhielt er trotz einer ablehnenden Intervention seines Vaters die Bewilligung, als Musikdirektor eine
ausgesöhnt – legte Johann Strauß die Orchester zusammen. 1852 übernahm er die Musik bei

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