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Elisabeth Christine und der verzweifelte Kampf um den Fortbestand der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Die Kandidatinnen wurden nicht nur nach dem Stammbaum, sondern auch nach dem gesundheitlichen Zustand ausgewählt. Die Disposition für eine zukünftige Mutterschaft war ein wichtiges Kriterium, das von einem Ärzteteam auch tatsächlich untersucht wurde. Als geeignet gingen aus der Auswahl zwei Damen hervor: Maria Viktoria von Savoyen-Carignan (eine Nichte von Prinz Eugen von
Nachfolger erwartet werden konnten, lag die Aufgabe der Fortführung der Dynastie bei

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Der Hofmaler Martin van Meytens | Die Welt der Habsburger

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Der aus Stockholm stammende, weit gereiste und international anerkannte kaiserliche Hofmaler Martin van Meytens war der bevorzugte Maler Maria Theresias und offizieller Porträtist der kaiserlichen Familie. Er fertigte auch Adelsporträts an. Meytens leitete eine hoch spezialisierte Werkstatt und eine eigene Fabrik zur Herstellung von Pigmenten und Mineralstoffen für die
Orte & Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Maria Theresia bei

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Der Österreichische Erbfolgekrieg | Die Welt der Habsburger

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Bald nach Tod des Vaters sah sich Maria Theresia konfrontiert mit Ansprüchen vonseiten deutscher Fürstenhäuser, die sich durch Eheschließungen mit Töchtern Kaiser Josephs I. – also Cousinen Maria Theresias – als gleichberechtigte Erben der habsburgischen Dynastie sahen. Kurfürst Friedrich August von Sachsen trat als Gatte von Maria Josepha, der älteren Tochter Josephs I., als
Querfurt der Jüngere: Maria Theresia besichtigt 1745 das Lager der pragmatischen Armee bei

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Aufgabe 2 | Die Welt der Habsburger

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Vita Sigmund Freud 1856 Sigismund Freud wird am 6. Mai in Freiberg, Mähren (Tschechien) geboren 1860 Die Familie Freud zieht nach Wien 1873-1880 Freud macht die Matura und beginnt das Medizinstudium an der Universität Wien. 1876 arbeitet er am Institut für vergleichende Anatomie und erhält ein Forschungsstipendium für die zoologische Versuchsstation in
erhält ein Reisestipendium, das es ihm ermöglicht, an der Salpêtrière in Paris bei

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Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger! | Die Welt der Habsburger

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Die etablierten europäischen Herrscher sahen die Französische Revolution als Gefahr: Sie befürchteten ähnliche Umsturzversuche in ihren eigenen Herrschaftsgebieten und eine Invasion Napoleons. Diese Ängste blieben nicht unbegründet: Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich der österreichisch-preußischen Koalition den Krieg. Europas Monarchen reagierten mit
Frankreichs Sieg in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 1805 bedeutete für die

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Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

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1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
Chromolithografie nach einem Aquarell von Franz Heinrich Der neue Wiener Möbelstil kam bei

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Mozarts letzte Komposition | Die Welt der Habsburger

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Mozart war gemeinsam mit dem Textdichter Lorenzo da Ponte, Emanuel Schikaneder sowie zahlreichen hohen Adeligen und Militärs als gleichberechtigter Bruder in der Freimaurerloge „Zur Wohltätigkeit“. Sie pflegten freiheitliche Ideen und musizierten. Mozart war begeisterter Logenbruder und hatte 1785 den Gesellengrad erworben. Seine Logenbrüder unterstützten ihn stets finanziell.
Textmode Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
November 1707 Bei Hofe herrschten eigene Spielregeln: Der Adel musste bestimmte

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Töchter und Schwestern, verheiratet euch | Die Welt der Habsburger

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Eheschließungen waren immer ein beliebtes Mittel der dynastischen Politik. Selten wurden Männer in diesen Heiratspokern eingesetzt: Lange Zeit wurde etwa – erfolglos – geplant, Karl II. von Innerösterreich, den Bruder Kaiser Maximilians II., mit der englischen Königin Elisabeth I. zu verheiraten, um England für die katholische Kirche zurückzugewinnen. Meist waren aber Frauen
Verhandlungen vom väterlichen Hof an einen fremden gesandt, den sie nie gesehen hatten und bei

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