Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Die „Erste Gesellschaft“ – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-erste-gesellschaft-der-gesellschaftliche-umgang-der-aristokratie

Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Textmode High Society – das gesellschaftliche Leben der Kaiserstadt Ein Jahr bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wien – Kapuzinergruft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/schauplaetze/wien-kapuzinergruft

Die Kapuzinergruft, als Teil des Kapuzinerklosters am Neuen Markt in Wien-Innere Stadt gelegen, ist die bedeutendste Grabstätte der Familie Habsburg und ein symbolträchtiger Ort habsburgischer Geschichte. Hier liegen sämtliche Kaiser aus der Dynastie der Habsburger seit dem Beginn des 17. Jahrhunderts (mit Ausnahme Rudolfs II., Ferdinands II. und Karls I.) begraben. Insgesamt
Inhaltsverzeichnis Textmode Ankunft des Begräbniszuges von Kaiserin Elisabeth bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Österreichische Erbfolgekrieg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-oesterreichische-erbfolgekrieg

Bald nach Tod des Vaters sah sich Maria Theresia konfrontiert mit Ansprüchen vonseiten deutscher Fürstenhäuser, die sich durch Eheschließungen mit Töchtern Kaiser Josephs I. – also Cousinen Maria Theresias – als gleichberechtigte Erben der habsburgischen Dynastie sahen. Kurfürst Friedrich August von Sachsen trat als Gatte von Maria Josepha, der älteren Tochter Josephs I., als
Querfurt der Jüngere: Maria Theresia besichtigt 1745 das Lager der pragmatischen Armee bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aufgabe 2 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/wer-ist-das-ii/aufgabe-2

Vita Sigmund Freud 1856 Sigismund Freud wird am 6. Mai in Freiberg, Mähren (Tschechien) geboren 1860 Die Familie Freud zieht nach Wien 1873-1880 Freud macht die Matura und beginnt das Medizinstudium an der Universität Wien. 1876 arbeitet er am Institut für vergleichende Anatomie und erhält ein Forschungsstipendium für die zoologische Versuchsstation in
erhält ein Reisestipendium, das es ihm ermöglicht, an der Salpêtrière in Paris bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mozarts letzte Komposition | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mozarts-letzte-komposition

Mozart war gemeinsam mit dem Textdichter Lorenzo da Ponte, Emanuel Schikaneder sowie zahlreichen hohen Adeligen und Militärs als gleichberechtigter Bruder in der Freimaurerloge „Zur Wohltätigkeit“. Sie pflegten freiheitliche Ideen und musizierten. Mozart war begeisterter Logenbruder und hatte 1785 den Gesellengrad erworben. Seine Logenbrüder unterstützten ihn stets finanziell.
Textmode Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-hof-als-quelle-der-macht

Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
November 1707 Bei Hofe herrschten eigene Spielregeln: Der Adel musste bestimmte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/shopping-zu-kaisers-zeiten

Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
freilich recht unterschiedlich: Während der Hof, der Adel und das Bürgertum etwa bei

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-reiz-des-vergangenen

Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
/I. bei der Wiener Porzellanmanufaktur ein Dessertservice in Auftrag.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-ii-ein-katholischer-fundamentalist

Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
Bereits sein Vater hegte ähnliche Vorstellungen, er war jedoch bei deren Verwirklichung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden