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Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Habsburgerinnen wurden unfreiwillig verheiratet, wenige hatten Glück und konnten bei

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Der Protestantenverfolger: Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand II. war in seiner Religionspolitik weit radikaler als seine Vorgänger. Er hatte eine strenge katholische Erziehung durch die Jesuiten erfahren. Zudem stand er unter dem Druck der katholischen Dynastie der Wittelsbacher, aus der seine erste Gattin Maria stammte. Schon vor seinem Herrschaftsantritt als Kaiser erwarb sich der kompromisslose Katholik einen Ruf als
Bei seinem Herrschaftsantritt sah sich Ferdinand II. sowohl in den habsburgischen

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Aux armes, citoyens – Zu den Waffen, Bürger! | Die Welt der Habsburger

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Die etablierten europäischen Herrscher sahen die Französische Revolution als Gefahr: Sie befürchteten ähnliche Umsturzversuche in ihren eigenen Herrschaftsgebieten und eine Invasion Napoleons. Diese Ängste blieben nicht unbegründet: Am 20. April 1792 erklärte das revolutionäre Frankreich der österreichisch-preußischen Koalition den Krieg. Europas Monarchen reagierten mit
Frankreichs Sieg in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 1805 bedeutete für die

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Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs Max in Bayern und der Herzogin Ludovika. 1853 verlobte sie sich in Bad Ischl mit ihrem Cousin, dem jungen Kaiser Franz Joseph, 1854 folgte die Hochzeit in der Augustinerkirche in Wien. Elisabeth wurde zu einem Sinnbild der ausklingenden Habsburgermonarchie, um ihre Person entstand im 20. Jahrhundert ein ausgeprägter Kult.
Nicht zuletzt ihre Ermordung durch einen Anarchisten in Genf trug dazu bei, dass

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Unter Göttern und Helden – Habsburg, Schönbrunn und die Antike | Die Welt der Habsburger

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Die BesucherInnen sollten idealerweise von der Südterrasse des Schlosses den majestätischen Anblick auf sich wirken lassen, wo sich alle Achsen der Anlage bündeln. Von hier aus hat man die beste Sicht auf die wichtigsten Versatzstücke aus dem Fundus der antiken Mythologie, die die Dynastie als Untermauerung ihrer imperialen Ansprüche zitierte. Zunächst wird der Blick von der
Rohrich: Das Neptunbassin im kaiserlichen Schlossgarten zu Schönbrunn bei Wien, Stahlstich

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Putschversuche in Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Im Sommer 1920 startete Karl erste Vorbereitungen für eine Rückkehr nach Ungarn. Der Exkaiser war überzeugt von der Unterstützung westlicher Mächte (v.a. Frankreichs), die in seiner Rückkehr ein Zeichen der Stabilisierung der Region sehen würden. Die Realität war jedoch anders: 1921 festigte sich das Bündnis von Nachfolgestaaten der Monarchie (Tschechoslowakei, Rumänien und
März traf Karl in Wien bei Graf Erdödy ein, einem Jugendfreund, der, über die wahren

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Ottos Weg vom „letzten Kronprinzen“ zum Europapolitiker | Die Welt der Habsburger

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Beim Begräbnis seines Urgroßonkels Kaiser Franz Josephs im November 1916 ging er als vierjähriges Kind weiß gekleidet hinter dem Sarg, was ihn im Bewusstsein der Öffentlichkeit als Hoffnung der Dynastie positionierte. Nach dem Tod seines Vaters wurde Otto von seiner Mutter Zita zum habsburgischen Thronprätendenten erzogen. Er erhielt eine gediegene Ausbildung und Erziehung
Kohl in Aachen 1976 Otto und Regina von Habsburg mit ihren Kindern und Enkeln bei

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Der neue Trend: Luxusgut Kernfamilie | Die Welt der Habsburger

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Bäuerliche und Handwerkerfamilien näherten sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts und mit der fortschreitenden Industrialisierung dem bürgerlichen Familienideal. Der Wandel der Produktionsverhältnisse (etwa der Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft) setzte landwirtschaftliche Arbeitskräfte frei, sodass viele (Klein)Bauern ihre Wirtschaft nur mit familiären
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Grundherr sucht Bauern, Vergabe auf Lebenszeit möglich – Die ‚Entstehung‘ des Bauerntums | Die Welt der Habsburger

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Der pestbedingte Bevölkerungsrückgang wirkte sich in städtischen Gebieten auf die Arbeitsverhältnisse und Löhne aus. Da die Arbeitskräfte knapp waren, stiegen die Löhne und Dienstleute wurden verstärkt abgeworben. Der Rat der Stadt Wien erließ in den 1350er Jahren sogar Verordnungen gegen das Abwerben von Personal. Auch in ländlichen Regionen traten die Grundherren in
Bei der Vererbung des Besitzes entwickelte die bäuerliche Bevölkerung verschiedene

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