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Sisi – Mensch & Majestät | Die Welt der Habsburger

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Die Schönbrunn Group konnte durch eine gezielte Ankaufspolitik innerhalb der vergangenen 20 Jahre die hauseigene Sammlung ständig erweitern. Rund 400 Objekte werden nun im Rahmen einer Ausstellung dem Publikum präsentiert. Unter dem Titel „Sisi –Mensch & Majestät“ bringt die Ausstellung im Jagdschloss Niederweiden, welches zum Standort Schloss Hof gehört, den Gästen die
der Kaiserin Elisabeth Mehrteilige Reisewaschgarnitur der Kaiserin, hergestellt bei

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Rudolf – Lehrjahre eines Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war der ersehnte Sohn und Kronprinz und wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth am 21. August 1858 in Schloss Laxenburg südlich von Wien geboren. Vom Vater wurde Rudolf auf soldatische Tugenden wie Disziplin, Gehorsam und Abhärtung gedrillt, was der kränklichen Konstitution und empfindlichen Seele des Kindes schlecht bekam.
Vaters zu empfindsame Kind abzuhärten, wurde Rudolf stundenlangen Exerzierübungen bei

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Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe Not mit dem Personal | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war durch finanzielle Engpässe und politische Veränderungen, die man nicht mehr ignorieren konnte, schließlich gezwungen, Reformen durchzuführen. Gleich zu Beginn der Regentschaft schritt Franz Josephs zu einer durchgehenden Reform des Hofwesens. Die Missstände, die es zu beseitigen galt, waren Verschwendung, Unterschleif und Korruption: Massenweise verschwanden
Es herrschte unverhohlener Nepotismus bei der Postenvergabe, nicht Qualifikation,

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Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum | Die Welt der Habsburger

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Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

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Die „Erste Gesellschaft“ – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

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Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Textmode High Society – das gesellschaftliche Leben der Kaiserstadt Ein Jahr bei

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Konsum fand Stadt – Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ | Die Welt der Habsburger

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Wien war nicht nur Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches, sondern vor allem auch ‚Konsumstadt‘. Hier residierte die kaiserliche Familie samt Hofstaat, die beide versorgt werden mussten, auch wenn seit dem Vormärz ein scheinbar einfacher Lebensstil als besondere Herrschertugend gepriesen wurde. Der Hof fungierte als Anziehungspunkt in Sachen Konsum, weil der Adel mit
Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

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Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
Wien vor dem Schottentor“, Stich, 1719/20 Ansicht des Kanals vor dem Linienwall bei

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