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Wolfgang Amadé Mozart | Die Welt der Habsburger

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Ab seinem vierten Lebensjahr tourte Wolfgang Amadé Mozart mit seiner Schwester Maria Anna auf Betreiben seines Vaters Leopold als „Wunderkind“ durch Europa. Er trat auch vor dem Wiener Kaiserhaus auf, das zwar begeistert war, ihn jedoch lange Zeit nicht als Hofcompositeur beschäftigte. Mozart komponierte als freischaffender Künstler heute weltberühmte Werke und war als
person/wolfgang-amade-mozart Relevante Kapitel Kapitel Die gewünschte Stellung bei

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Informationen für LehrerInnen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/informationen-fuer-lehrerinnen

Der kostenlose Download der LehrerInnenkommentare mit detaillierten Angaben zum Einsatz im kompetenzorientierten Unterricht ist nur mit einem Passwort möglich. Dieses erhalten Sie mit dem Nachweis einer Schulbestätigung, die Sie per Mail an das Redaktionsteam der „Welt der Habsburger“ übermitteln. Mail: weltderhabsburger@schoenbrunn-group.com LehrerInnenkommentar zu den
Klasse, HS oder AHS Die liebe Familie, Willkommen bei den Biedermeiers!

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Heilige Geschäfte | Die Welt der Habsburger

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Als Reliquien verehrt wurden Gebeine, Haare oder Nägel von Heiligen sowie Gegenstände, die den Heiligen zugerechnet wurden bzw. mit denen sie angeblich in Berührung gekommen waren. Mit ihnen wurde ein reger Handel betrieben, der von den obersten kirchlichen Stellen nicht immer gut geheißen wurde und deshalb oft als Tauschgeschäft oder Diebstahl getarnt werden musste. Auch die
von Straßen- und Brückenmauten auch zur Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur bei

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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kohle-statt-holz-kohle-als-alternativer-energielieferant

Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
Wien vor dem Schottentor", Stich, 1719/20 Ansicht des Kanals vor dem Linienwall bei

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Mozarts letzte Komposition | Die Welt der Habsburger

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Mozart war gemeinsam mit dem Textdichter Lorenzo da Ponte, Emanuel Schikaneder sowie zahlreichen hohen Adeligen und Militärs als gleichberechtigter Bruder in der Freimaurerloge „Zur Wohltätigkeit“. Sie pflegten freiheitliche Ideen und musizierten. Mozart war begeisterter Logenbruder und hatte 1785 den Gesellengrad erworben. Seine Logenbrüder unterstützten ihn stets finanziell.
ENEnglish Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-iii-v-tod-und-nachleben

In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Er litt an Altersbrand – darunter versteht man eine Gewebsnekrose, bei der wegen

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Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe Not mit dem Personal | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war durch finanzielle Engpässe und politische Veränderungen, die man nicht mehr ignorieren konnte, schließlich gezwungen, Reformen durchzuführen. Gleich zu Beginn der Regentschaft schritt Franz Josephs zu einer durchgehenden Reform des Hofwesens. Die Missstände, die es zu beseitigen galt, waren Verschwendung, Unterschleif und Korruption: Massenweise verschwanden
Es herrschte unverhohlener Nepotismus bei der Postenvergabe, nicht Qualifikation,

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Die "Erste Gesellschaft" – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

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Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
ENEnglish High Society – das gesellschaftliche Leben der Kaiserstadt Ein Jahr bei

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