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Konsum fand Stadt – Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ | Die Welt der Habsburger

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Wien war nicht nur Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches, sondern vor allem auch ‚Konsumstadt‘. Hier residierte die kaiserliche Familie samt Hofstaat, die beide versorgt werden mussten, auch wenn seit dem Vormärz ein scheinbar einfacher Lebensstil als besondere Herrschertugend gepriesen wurde. Der Hof fungierte als Anziehungspunkt in Sachen Konsum, weil der Adel mit
– Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

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‚Shopping‘ zu Kaisers Zeiten | Die Welt der Habsburger

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Ob beim Luxusausstatter in gediegener Atmosphäre oder im prächtigen Warenhaus mit modernster Ausstattung, in Wien ließ es sich gut einkaufen – zumindest für diejenigen, die genug Geld hatten. Der „Wiener Geschmack“ war berühmt: Damit war beispielsweise das Luxus- und Kunsthandwerk gemeint. Das Wien des 19. Jahrhunderts kann durchaus als  ‚Konsumstadt‘ bezeichnet werden. Schon
freilich recht unterschiedlich: Während der Hof, der Adel und das Bürgertum etwa bei

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Rudolf – Lehrjahre eines Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war der ersehnte Sohn und Kronprinz und wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth am 21. August 1858 in Schloss Laxenburg südlich von Wien geboren. Vom Vater wurde Rudolf auf soldatische Tugenden wie Disziplin, Gehorsam und Abhärtung gedrillt, was der kränklichen Konstitution und empfindlichen Seele des Kindes schlecht bekam.
Vaters zu empfindsame Kind abzuhärten, wurde Rudolf stundenlangen Exerzierübungen bei

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Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum | Die Welt der Habsburger

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Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
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Aus dem Logbuch von Kume Kunitake | Die Welt der Habsburger

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In Wien angekommen, logierte die japanische Delegation im Hotel Austria, das von der österreichischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde.“Für Küche und Keller hatte die Delegation selbst zu sorgen“, so der knappe Eintrag Kunitakes zur Unterkunft. Besonderes Lob galt dem kulturellen Leben Wiens, sowie der „vorzüglichen, festen Pflasterung“, wofür „die Stadt in ganz Europa
durchschnittlich 10 Gulden und der Preis für Pflastersteine in Wien pro Kubikmeter bei

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Heilige Geschäfte | Die Welt der Habsburger

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Als Reliquien verehrt wurden Gebeine, Haare oder Nägel von Heiligen sowie Gegenstände, die den Heiligen zugerechnet wurden bzw. mit denen sie angeblich in Berührung gekommen waren. Mit ihnen wurde ein reger Handel betrieben, der von den obersten kirchlichen Stellen nicht immer gut geheißen wurde und deshalb oft als Tauschgeschäft oder Diebstahl getarnt werden musste. Auch die
von Straßen- und Brückenmauten auch zur Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur bei

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Töchter und Schwestern, verheiratet euch | Die Welt der Habsburger

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Eheschließungen waren immer ein beliebtes Mittel der dynastischen Politik. Selten wurden Männer in diesen Heiratspokern eingesetzt: Lange Zeit wurde etwa – erfolglos – geplant, Karl II. von Innerösterreich, den Bruder Kaiser Maximilians II., mit der englischen Königin Elisabeth I. zu verheiraten, um England für die katholische Kirche zurückzugewinnen. Meist waren aber Frauen
Verhandlungen vom väterlichen Hof an einen fremden gesandt, den sie nie gesehen hatten und bei

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Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg – Nostalgie und Kaiserkult | Die Welt der Habsburger

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Während des Zweiten Weltkrieges wurden Teile des Schlosses von Einheiten der nationalsozialistischen Schutz- und Militärpolizei benutzt; trotzdem konnten bis zum Herbst 1943 die Schauräume besichtigt werden. Schließlich brachte man jedoch aus Angst vor Kriegsschäden einige besonders wertvolle Einrichtungsgegenstände zur sicheren Aufbewahrung in ein Salzbergwerk. Am 19. Februar
Mai 1955 Schönbrunn bei abendlicher Beleuchtung Schönbrunn nach dem Zweiten Weltkrieg

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Querfurt der Jüngere: Maria Theresia besichtigt 1745 das Lager der pragmatischen Armee bei

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Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

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Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
Bereits sein Vater hegte ähnliche Vorstellungen, er war jedoch bei deren Verwirklichung

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