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Ein Freiheitschor im Polizeistaat | Die Welt der Habsburger

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Die Uraufführung der Oper „Nabucco“ am 9. März 1842 in Mailand hatte dem jungen Giuseppe Verdi den Durchbruch zum international anerkannten Opernkomponisten gebracht. Die Oper griff auf sehr freie Weise ein Thema aus der jüdischen Geschichte auf: die Eroberung Jerusalems durch den babylonischen Herrscher Nebukadnezar im 6. Jahrhundert vor Christus und die anschließende
Vernet: „Die Franzosen unter Napoleon III. attackieren mit Kavallerie und Infanterie bei

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Ernste und gefährliche Zerstreuungen | Die Welt der Habsburger

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Das Burgtheater bildete im Biedermeier und im Vormärz eine Domäne des Hofes. Zwar wurden Vertreter der Weltliteratur gespielt, doch meist verkürzt und verharmlost. Wichtiger als die künstlerische Aussage war die „Angemessenheit“, die von der Zensur streng überprüft wurde. Um unerwünschte Publikumsreaktionen zu vermeiden, wurde ein Vorhangverbot erlassen. Die deutschen
Theater an der Wien (um 1800)“, nach einem anonymen Aquarell mit Feder „Vor, in und bei

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O Isis und Osiris! Die Freimaureroper „Zauberflöte“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Jahr 1780 hatte sich Mozart mit dem fünf Jahre älteren, sehr eleganten Theaterdirektor und Schauspieler Emanuel Schikaneder (1751–1812) angefreundet, als dieser mit seiner Theatertruppe in Salzburg weilte. Schikaneder selbst spielte die Hauptrollen in den von ihm produzierten Stücken und liebte das deutsche Singspiel: Er wollte, dass das Publikum die Texte verstand,
ENEnglish Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Aufgabe 8 | Die Welt der Habsburger

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Da die Jagd von den Habsburgern auch für gesellschaftliche und politische Zusammentreffen genutzt wurde, gab es in Mürzsteg nicht nur sechs Gästezimmer, einen Speisesaal und ein Billardzimmer, sondern im ersten Stock neben dem Wohnzimmer des Kaisers auch Appartements für die gekrönten Häupter unter den Gästen. Zu diesen zählte beispielsweise 1903 Zar Nikolaus II. von Russland,
Zu diesen zählte beispielsweise 1903 Zar Nikolaus II. von Russland, der bei seinem

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Franz Stephan – Im Schatten Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia übernahm die Regentschaft in ihren Erblanden sehr selbstbewusst. Franz Stephan, dem in den ursprünglichen Überlegungen seines Schwiegervaters mehr Mitverantwortung eingeräumt worden war, wurde von seiner energischen Gemahlin in der politischen Entscheidungsfindung ins Abseits gedrängt. Dies trübte zuweilen die Stimmung zwischen den Eheleuten, da sie in vielen
Denn bei vielen dynastischen Eheschließungen fand die erste Begegnung zwischen den

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Herzog Leopold I., „Habsburgs Schwert“ | Die Welt der Habsburger

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Leopold war der dritte Sohn aus der kinderreichen Ehe von Herzog Albrecht I. und Elisabeth von Görz-Tirol. Die Wahl des Namens „Leopold“ ist vielsagend, denn dies war der klassische Leitname der Babenberger. Dass Albrecht, der erste österreichische Herzog aus dem Haus Habsburg, nun auf diesen Namen für seinen Sohn zurückgriff, stellte einen Versuch dar, an die Traditionen des
Römischen Reiches, König Heinrich VII. aus dem Haus Luxemburg, unterstützte Leopold bei

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Ferdinand III.: Der gefügige Sohn | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand wurde am 13. Juli 1608 in Graz geboren, wo sein gleichnamiger Vater als Regent Innerösterreichs und als Oberhaupt der steirischen Linie der Dynastie fungierte. Wenige Jahre darauf sollte diese habsburgische Linie aufgrund der Kinderlosigkeit von Kaiser Rudolf II. und Kaiser Matthias, den beiden letzten Vertretern der österreichischen Hauptlinie, die Dynastie
König Ferdinands von Ungarn mit dem Kardinalinfanten Ferdinand vor der Schlacht bei

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Pressburg – Hauptstadt im Exil | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Epoche in der Geschichte der Stadt spiegelt die Probleme der Habsburger wider, in Ungarn Fuß zu fassen. Die Erlangung der ungarischen Königswürde im Jahre 1526 brachte der Dynastie nicht nur eine weitere altehrwürdige Krone ein, sondern war auch als Auftrag zu verstehen: Von den ungarischen Königen aus dem Haus Habsburg wurde erwartet, die Bedrohung durch die
Jahrhundert Julius Háry: Die Donau bei Pressburg, Illustration, 1896 Pressburg

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Keine Königin ohne Krone – Maria Theresias Herrschaftsantritt | Die Welt der Habsburger

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Historische Krönungen sind traditionsreiche, hochkomplexe und symbolisch aufgeladene Zeremonien, deren zahlreiche Aspekte auch von Zeitgenossen kaum umfassend verstanden wurden. Dies war ein bedeutendes Merkmal von Krönungsfeierlichkeiten: Sie vermittelten in ihren erhabenen und mystisch wirkenden Ritualen die göttliche Facette der Monarchie, deren Geheimnisse einem einfachen
Tafel – ein Augenschmaus für die Menge Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei

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Der gescheiterte Kaiser von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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Ein habsburgisches Kaiserreich in Amerika? – So etwas gab es tatsächlich, wenn auch nur für wenige Jahre: Erzherzog Ferdinand Maximilian, ein jüngerer Bruder Franz Josephs, erhielt 1863 vom französischen Kaiser Napoleon III. das Angebot, Kaiser von Mexiko zu werden. Für den ehrgeizigen Erzherzog war das ein reizvolles Offert. Schwer einzuschätzen war jedoch für ihn, dass
auf Leinwand, 1868/69 Das Denkmal des Kaisers Maximilian von Mexiko in Hietzing bei

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