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Prinz Eugen, "der edle Ritter" | Die Welt der Habsburger

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Die Zeit um 1700 wurde nach dem Ende der Monarchie nostalgisch zur „großen Vergangenheit“ und Heldenzeit hochstilisiert. Prinz Eugen von Savoyen ragt in dieser Erzählung heraus. Seine Erfolge gegen die Türken in Ungarn und am Balkan machten ihn zum wichtigsten Heerführer der habsburgischen Kaiser dieser Zeit. Weniger berühmt sind seine Kampfeinsätze in Westeuropa. Der „edle
Eugen Franz von Savoyen, Ölgemälde, nach 1717 Jacques-Ignace Parrocel: Schlacht bei

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Feine Sitte und manierliches Benehmen | Die Welt der Habsburger

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Manierenbücher wie „Das Buch vom guten Ton“ leiteten im 19. Jahrhundert zum richtigen Verhalten in der Gesellschaft an. Diese Ratgeberschriften wandten sich insbesondere an das Bürgertum, welches in Anlehnung an die strenge Etikette des Hofstaates (hauptsächlich Mitglieder des vererbbaren Adels) ebenfalls Verhaltensweisen und -normen geschaffen hatte. Gerade weil sich die
und kaiserliche Bauprojekte Feine Sitte und manierliches Benehmen Willkommen bei

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Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa | Die Welt der Habsburger

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Die WanderhändlerInnen kamen zumeist aus Regionen, in denen es geringe Verdienstmöglichkeiten in Landwirtschaft oder Gewerbe gab. Eine solche Region war auch der Alpenraum, der seit dem Mittelalter an die großen transeuropäischen Handelsrouten angebunden war. Die WanderhändlerInnen verkauften oft Waren, die in den Heimatregionen hergestellt wurden – zum Beispiel Strohhüte aus
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Der Hof als ‚Befreier‘ – Von Hofhandwerkern und hofbefreiten Handwerkern | Die Welt der Habsburger

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Hofbefreite Handwerker arbeiteten direkt für den Hof und genossen gegenüber ihren zünftisch organisierten Kollegen eine Reihe von Privilegien. Sie waren vom Zunftzwang, dem alle städtischen Handwerker unterlagen, befreit und durften in den Residenzstädten Werkstätten und Läden betreiben. Diese Privilegien waren nicht vererbbar und auf die Lebenszeit beschränkt. Für die
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Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten Reihe | Die Welt der Habsburger

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Der Erzherzog kam am 30. Juli 1833 als dritter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Sophie von Bayern in Wien zur Welt. Der Erzherzog galt als geistig schlicht und stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder Franz Joseph und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser von Mexiko). Karl Ludwig durchlief wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn,
Kunst und Wissenschaft, sondern weil er als Vertreter seines kaiserlichen Bruders bei

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(Un)Freiwillige Kredite – Die jüdische Bevölkerung als Geldgeberin | Die Welt der Habsburger

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Für die Finanzierung von Kriegen und Hofhaltung griffen die habsburgischen Herrscher neben Bank- und Handelshäusern immer wieder auf die jüdische Bevölkerung zurück. Seit der Regierungszeit von Rudolf II. stiegen die Summen, welche die Juden zur Verfügung stellten, stetig an und das sogenannte Hofjudentum wurde institutionalisiert. Diese Personen erhielten für die Gewährung
Diese Personen erhielten für die Gewährung von Krediten oder bei Bewährung im kaiserlichen

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Ein Genie auf Stellensuche | Die Welt der Habsburger

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1765 verhinderte eine Pockenerkrankung einen weiteren Auftritt von Wolfgang und Nannerl Mozart am Wiener Kaiserhof. Langsam erholten sie sich, erst Ende 1767 waren sie wieder so weit gesund, dass sie vor der Kaiserin musizieren konnten. Diese empfing sie in schwarzer Trauerkleidung, die sie seit dem Tod ihres Mannes Franz Stephan stets trug. Mittlerweile hatte Maria Theresia
ENEnglish Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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"Erbfeindschaft" mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
spanische Erbe Prinz Eugen, "der edle Ritter" Kaiser Karl V. nach der Schlacht bei

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Auf Spurensuche: Maximilian von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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In seiner Geburtsstadt Wien findet man Maximilians Denkmal am Hietzinger Pfarrplatz im 13. Wiener Gemeindebezirk. 1871 enthüllt, entstand das Denkmal nach seinem Tod und wurde von der (damals noch eigenständigen) Ortsgemeinde Hietzing errichtet, um an den Erzherzog als Förderer der Gemeinde zu erinnern. Maximilian hatte eine besondere Beziehung zu Hietzing. Er bekam 1850 ein
Maximilian von Mexiko Das Denkmal des Kaisers Maximilian von Mexiko in Hietzing bei

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Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

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Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
Jahrhundert Kaiser Franz I. bei den Bauarbeiten am neuen Wienflusskanal Gardewachzimmer

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