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"Figaros Hochzeit", die Geschichte eines revolutionären Friseurs | Die Welt der Habsburger

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Die neueste Sensation in Paris war ein für das Theater geschriebenes Lustspiel von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais (1732–1799), das Kritik an den politischen Zuständen im vorrevolutionären Frankreich übte. Wolfgang Amadeus Mozart sah darin einen geeigneten Stoff für eine Oper: Thematisiert wurden die Abschaffung adeliger Privilegien und die Gleichstellung aller
ENEnglish Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Noch ein Ferdinand: Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Meist gilt Ferdinand III. in den Geschichtsdarstellungen als Anhängsel seines Vaters Ferdinand II., dem er nach dessen Tod 1637 als Kaiser nachfolgte. Schon zuvor war er mit militärischen Aufgaben betraut worden: Nach dem Tod Wallensteins übernahm der junge Erzherzog den Oberbefehl über die habsburgische Armee. 1634 errang er gemeinsam mit seinem spanischen Cousin, der
König Ferdinands von Ungarn mit dem Kardinalinfanten Ferdinand vor der Schlacht bei

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Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

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Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
sozialen Schichten geübt, und ist auch für die kaiserliche Familie überliefert: Bei

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Peeters: Türken stürmen einen Seehafen, 1641 Hans von Aachen: Schlacht bei Sissak

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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
nützlichen Kaiser Hyacinth de La Pegna: Der Überfall auf das preußische Lager bei

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Es wird geheiratet, es wird geschieden | Die Welt der Habsburger

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Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht trennen – das Gericht allerdings schon. Die Trennung von weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten bestand seit dem josephinischen Ehepatent von 1783. Darin wurde das kirchliche Ehegelübde um einen zivilrechtlichen Status erweitert. Dieses Zugeständnis an Bürgerrechten war der Strömung der Aufklärung zu verdanken, deren Ideal
Als ‚Schutzbedürftigte‘ benötigten Ehefrauen beispielsweise bei der Durchführung

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Mit der Caroja zum Autodafé. Die Spanische Inquisition | Die Welt der Habsburger

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  Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz. Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich! Die Spanische Inquisition
Bei großflächigen Verfolgungen wurde etwa die Hälfte aller konvertierten Angeklagten

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Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

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Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
Kühn: Der Heldenberg bei Wetzdorf, Illustration, 1859 Historisches Foto der Kaiserallee

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Ein Platz an der Sonne: Joseph II., der Augarten und die Freizeitgestaltung der WienerInnen | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. ließ den alten Barockgarten ganz nach dem Geschmack der WienerInnen umgestalten: zusätzliche schattenspendende Alleen wurden angelegt, Bänke zum Rasten aufgestellt und sogar Nachtigallen zur akustischen Untermalung ausgesetzt. Die WienerInnen dankten es ihm, indem sie den Augarten in kürzester Zeit zu einem ‚hot spot‘ der gerade im Entstehen begriffenen Großstadt
Wenn er unter seinesgleichen bleiben wollte, so bliebe ihm nur die Kaisergruft bei

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Wo die Sonne nie unterging: Das Weltreich Karls V. | Die Welt der Habsburger

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Karl V. war einer der bedeutendsten europäischen Herrscher am Beginn der Neuzeit. Er hatte große Ansprüche, erbte gewaltige Gebiete und kam durch die Entdeckungen auf den amerikanischen Kontinenten zu finanziellen Mitteln in riesigem Ausmaß. Er unternahm zahlreiche strapaziöse Reisen in die von ihm beherrschten europäischen Gebiete und sprach mehrere Sprachen, konnte aber nur
Jahrhundert Kaiser Karl V. nach der Schlacht bei Mühlberg 1547, Stich nach dem Gemälde

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