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Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

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Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
sozialen Schichten geübt, und ist auch für die kaiserliche Familie überliefert: Bei

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Peeters: Türken stürmen einen Seehafen, 1641 Hans von Aachen: Schlacht bei Sissak

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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
nützlichen Kaiser Hyacinth de La Pegna: Der Überfall auf das preußische Lager bei

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Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

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Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
Reichstadt – ein gut gepolstertes Ruhekissen für Exherrscher „Als Böhmen noch bei

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Erzherzog Karl: In Konkurrenz mit dem kaiserlichen Bruder | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Karl Ludwig kam am 5. September 1771 in Florenz zur Welt. Er war das fünfte Kind aus der mit insgesamt 16 Kindern überaus fruchtbaren Ehe von Erzherzog Peter Leopold, Großherzog der Toskana (dem spätereren Kaiser Leopold II.), mit Maria Ludovica von Neapel-Sizilien aus der Dynastie der Bourbonen. Karl machte als Kind wenig auf sich aufmerksam. Er wurde zunächst für
Erzherzog Karl: Der Privatmann Johann Peter Krafft: Erzherzog Karl in der Schlacht bei

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Was haben Franz Joseph und eine Revolutionärin gemeinsam? Vom blauen Dunst | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
– Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

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Die Hofehrendienste – Dabei sein ist alles! | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn einer höfischen Karriere standen die niederen Hofehrendienste, die keinen täglichen Dienst an der Person des Kaisers vorsahen, deshalb nicht besonders einflussreich waren, aber eine Art prinzipielle Zugehörigkeit zur Hofgesellschaft darstellten. Diese manifestierte sich durch die Erlaubnis, an bestimmten religiösen oder staatspolitischen Ereignissen im Umfeld des
Adelige, die bei Hofe Karriere machen wollten, hatten durch ihre hohe Geburt schon

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„Figaros Hochzeit“, die Geschichte eines revolutionären Friseurs | Die Welt der Habsburger

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Die neueste Sensation in Paris war ein für das Theater geschriebenes Lustspiel von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais (1732–1799), das Kritik an den politischen Zuständen im vorrevolutionären Frankreich übte. Wolfgang Amadeus Mozart sah darin einen geeigneten Stoff für eine Oper: Thematisiert wurden die Abschaffung adeliger Privilegien und die Gleichstellung aller
ENEnglish Wolfgang Amadeus Mozart und der Wiener Kaiserhof Wolferl und Nannerl bei

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Noch ein Ferdinand: Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Meist gilt Ferdinand III. in den Geschichtsdarstellungen als Anhängsel seines Vaters Ferdinand II., dem er nach dessen Tod 1637 als Kaiser nachfolgte. Schon zuvor war er mit militärischen Aufgaben betraut worden: Nach dem Tod Wallensteins übernahm der junge Erzherzog den Oberbefehl über die habsburgische Armee. 1634 errang er gemeinsam mit seinem spanischen Cousin, der
König Ferdinands von Ungarn mit dem Kardinalinfanten Ferdinand vor der Schlacht bei

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„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
spanische Erbe Prinz Eugen, „der edle Ritter“ Kaiser Karl V. nach der Schlacht bei

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