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Datenschutzerklärung | Die Welt der Habsburger

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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

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Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
Adolf von Schweden in der Schlacht bei Lützen kurz vor seinem Tod, um 1632 Peter

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Schnepfenklopfen und Wildsauhatz – Franz Joseph auf der Jagd | Die Welt der Habsburger

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Wenn Franz Joseph seine Uniform gegen die Lederhose tauschte und den Hut mit Gamsbart trug, erscheint der sonst so unnahbare Monarch geradezu wie ein einfacher Bürger. Die Jagd war keine spezifische Leidenschaft Franz Josephs und seiner Familie, sondern eine adäquate Freizeitgestaltung des Adels. Die Aristokratie war es schließlich, die sich die notwendigen Jagdreviere leisten
Gemälde von Wilhelm Gause, 1908 Wilhelm Gause: Besichtigung einer großen Strecke bei

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Eine neue Location: Die Redoutensäle | Die Welt der Habsburger

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Die beiden Theater in der Hofburg, in denen in der Barockzeit prächtige Opernfeste abgehalten wurden, standen wegen der nötigen Einsparungsmaßnahmen unter Maria Theresia leer. Eine Societät von Adeligen schlug der Kaiserin vor, diese in Tanzsäle für Ballfeste umzubauen – die damals immer beliebter werdenden „Redouten“ mit allgemeinem Zugang. Maria Theresia ließ sich
Jahrhundert, Lichtdruck Einladung zu dem Ball bei Hofe, 1876, getöntes Papier mit

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Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

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Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
Reichstadt – ein gut gepolstertes Ruhekissen für Exherrscher "Als Böhmen noch bei

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Erzherzog Karl: In Konkurrenz mit dem kaiserlichen Bruder | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Karl Ludwig kam am 5. September 1771 in Florenz zur Welt. Er war das fünfte Kind aus der mit insgesamt 16 Kindern überaus fruchtbaren Ehe von Erzherzog Peter Leopold, Großherzog der Toskana (dem spätereren Kaiser Leopold II.), mit Maria Ludovica von Neapel-Sizilien aus der Dynastie der Bourbonen. Karl machte als Kind wenig auf sich aufmerksam. Er wurde zunächst für
Erzherzog Karl: Der Privatmann Johann Peter Krafft: Erzherzog Karl in der Schlacht bei

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Was haben Franz Joseph und eine Revolutionärin gemeinsam? Vom blauen Dunst | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
– Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum Bei

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Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

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Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
sozialen Schichten geübt, und ist auch für die kaiserliche Familie überliefert: Bei

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Peeters: Türken stürmen einen Seehafen, 1641 Hans von Aachen: Schlacht bei Sissak

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Der Siebenjährige Krieg: Ein Weltkrieg | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias sprichwörtliche Friedensliebe beruhte auf ihrer reichen Erfahrung: An ihrem Lebensende konnte sie auf viele Niederlagen zurückblicken. Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges dachte sie noch anders: Sie wollte unbedingt Schlesien von ihrem Erzfeind Friedrich II. zurückgewinnen. Zu diesem Zweck ging sie Bündnisse mit Russland und sogar mit Frankreich ein – ein
nützlichen Kaiser Hyacinth de La Pegna: Der Überfall auf das preußische Lager bei

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