Ein Kommentar von Annette Spangenberg zur ernüchternden Naturschutzlage im Adriastaat
Meilenweit gefehlt, geht die Entwicklung doch immer stärker dahin, Entscheidungen bei
EuroNatur-Preis 2018 an Roberto Epple – Gründungspräsident des European Rivers Network – seit Jahrzehnten für naturnahe Flüsse in Europa engagiert.
Bei diesem Event treffen sich Menschen aus ganz Europa an ihren Flüssen – und gehen
Der EuroNatur-Preis 2023 geht an das polnische Flussschutzbündnis KRR. Lesen Sie mehr über die Preisträger und ihren Beitrag zum Schutz der Flüsse.
Wasserstraße festgehalten – trotz der Umweltkatastrophe im zurückliegenden Jahr, bei
Eine Ära ist zu Ende: die MAVA-Stiftung beendet ihre Fördertätigkeit. Dieser Schritt wurde über die vergangenen sechs Jahre hinweg sorgfältig vorbereitet.
Diese können wir bei etlichen Gebern dann multiplizieren.
EuroNatur und Agent Green: Rumänien muss den Kampf gegen Mafia und Korruption im Forstsektor intensivieren
Die jüngsten Vorfälle, bei denen – innerhalb von nur vier Wochen – zwei Waldarbeiter
++ Frauen blockieren seit über einem Jahr eine Brücke in Bosnien-Herzegowina, um ihren Fluss zu schützen ++ Erneuter Versuch des Investors, die Brücke zu räumen, wurde erfolgreich abgewehrt ++ Dokumentarfilm über den Widerstand gegen Staudämme auf dem Balkan ab sofort auf iTunes erhältlich
Brücke mit Gewalt zu räumen; zahlreiche friedlich demonstrierende Frauen wurden bei
In einem aktuellen Hintergrundbericht beleuchtet das online-Wissenschaftsmagazin spektrumdirekt das Thema Zugvogeljagd.
Lesen Sie mehr unter der Überschrift „Gefährliche Reise“… …zum Artikel bei spektrumdirekt
++ Neue Studie belegt: Wasserkraftwerke haben verheerenden Einfluss auf Fischbestände in Flüssen rund um das Mittelmeer ++ Zahlreiche Arten sind vom Aussterben bedroht ++
sind eine der wesentlichen Ursachen für die immer länger werdenden Roten Listen bei
Holzunternehmen distanzieren sich von Holz aus rumänischen Nationalparks und Urwäldern – Rumänische Urwälder durch illegalen Holzeinschlag bedroht.
Gebieten, die von der rumänischen Regierung als Nationalparks deklariert sind, aber bei
Neue Zahlen: Bundeslandwirtschaftsminister sollte nicht Interessen der Großbetriebe, sondern die aller landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland vertreten.
Nach Angaben von EuroNatur müssten zwar 18,5 Prozent der Höfe in Europa Kürzungen bei
