EuroNatur und die Stadtwerke Bielefeld verlängern den Fördervertrag zum Schutz der Senne für weitere fünf Jahre.
hier Heidschnucken und Ziegen – trägt maßgeblich zum Erhalt der Offenlandschaft bei
Verleihung des EuroNatur-Umweltpreis 2005 an Roland Emmerich und Dr. Hans Bibelriether
scheinbare Widerstände neue Wege zu gehen“, so EuroNatur-Präsident Claus-Peter Hutter bei
Inspirierende Frauen im Naturschutz: Marija Šoškić Popović arbeitet als Ornithologin in Montenegro.
Nein, bei CZIP bewege ich mich in einem gesunden Umfeld und sogar unsere Direktorin
Wie junge Filmschaffende Europas Wildnis auf die Bühne bringen
Gerade der Besuch bei Fapas in Spanien hat mir Mut gemacht.
Die Wachteljagd-Saison im Mittelmeerraum hat begonnen. Oft werden die Hühnervögel mit illegalen Methoden bejagt und zu Tausenden geschossen.
Häufig wird die gleiche ungesetzliche Methode bei der Jagd angewendet: Die Wilderer
Alle Fakten zum Wolf: Verbreitung, Lebensweise, Gefährdung, Schutzstatus. Erfahren Sie mehr über den Wolf in unserem Steckbrief!
Bei einigen Rassen, wie z.B.
Traditionell findet am letzten Wochenende im August die europaweite „Bat Night“ statt. Auch unsere Partner in Frankfurt an der Oder luden am 28. August zur abendlichen Fledermausexkursion – und machten dabei auf die Gefährdung der geheimnisvollen Tiere aufmerksam.
Wasserfledermäuse bei der Winterruhe in der „Alten Brauerei“.
Alle Fakten zum Weißstorch: Verbreitung, Körpermerkmale, Lebensweise, Gefährdung & Schutzstatus. Erfahren Sie mehr über den Storch in unserem Steckbrief!
suchen die Nähe des Menschen; sei es beim Brüten (auf Dächern oder Strommasten) oder bei
Der österreichische Gewässerökologe Gabriel Singer möchte mit seinen Forschungsergebnissen aktiv zum Schutz der Balkanflüsse beizutragen.
Bei uns in Mitteleuropa haben wir den Fluss als Ökosystem „befriedet“, ihm damit
Auf Bildern von Wildtierkameras hatte er sich schon öfters gezeigt, nun ist es Experten gelungen, einen männlichen Luchs zu fangen und zu besendern. Der Peilsender wird der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) zwei Jahre wertvolle Daten für die Wissenschaft liefern.
Bei allen nachgewiesenen Luchsen, so auch bei dem kürzlich besenderten, handelte
