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Das europäische Servicemodul ESM

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/mond-programm-artemis/das-europaeische-servicemodul-esm

Mit dem Artemis-Programm unter Führung der US-Raumfahrtbehörde NASA soll der nächste große Sprung in der westlichen Raumfahrt gelingen: Nach der ohne Crew fliegenden Artemis I-Mission und einer bemannten Testmission um den Mond sollen mit Artemis III circa 2025 erstmals wieder Menschen auf der Mondoberfläche landen.
Bei der Entwicklung des Servicemoduls griffen europäische Raumfahrtingenieurinnen

Die Ausstellung: "Das Auge des Himmels"

https://www.dlr.de/de/eoc/aktuelles/veranstaltungen/ausstellungen/die-ausstellung-das-auge-des-himmels

Vom 29. März 2007 bis zum 2. Dezember 2007 präsentieren das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Gasometer Oberhausen GmbH die Ausstellung „Das Auge des Himmels“. 58 großformatige Satellitenbilder der Erde und weitere Exponate aus der Erdfernerkundung sind im Gasometer in Oberhausen, der höchsten Ausstellungshalle Europas, zu sehen. Alle Bilder der Ausstellung sind Unikate, die vom DLR und seinen Partnern zur Verfügung gestellt wurden. Die Zusammenstellung der Bilder ist in dieser Form erstmalig zu sehen.
Gasometer_Bild2 Bild: 2/6, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0) DownloadDownload Gasometer bei

Anwendungen Erdbeobachtung

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima/anwendungen-erdbeobachtung

Satellitengestützte Erdbeobachtung ermöglicht eine große Anzahl an gesellschaftlich relevanten Anwendungen. So erlaubt sie etwa das großflächige Monitoring der Atmosphäre. Erfasst werden sowohl physikalische Parameter wie Druck, Temperatur und Wolkenbewegungen als auch die Luftzusammensetzung bis hin zu Aerosolen, Spurenstoffen und Treibhausgasen.
In der internationalen Zusammenarbeit trägt die Erdbeobachtung dazu bei, mit Dürre

DLR – Positionsbestimmung für Katastropheneinsätze

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211028_dlr-testet-positionsbestimmung-fuer-zukuenftige-katastropheneinsaetze

Sicherheit: Mit dem Integrated Positioning System (IPS) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Technologie entwickelt, mit der sich die Position der Einsatzkräfte in komplexen Gebäuden ohne globales Navigationssatellitensystem (GNSS) oder Mobilfunk bestimmen lässt.
optischen Komponenten des Helmsystems mussten so angepasst werden, dass sie sowohl bei

Asteroiden – Überreste des Baumaterials der Planeten

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/asteroiden-ueberreste-des-baumaterials-der-planeten

Nach heutigem Kenntnisstand sind Asteroiden (und auch Kometen) übriggebliebene Kleinkörper aus der Zeit der Planetenentstehung vor rund 4,5 Milliarden Jahren. Die vier inneren gesteins- und metallreichen Planeten und die vier äußeren Gasriesen in unserem Sonnensystem wurden durch das Gas und den Staub gebildet, von denen die im Entstehen begriffene Sonne scheibenförmig umgeben war.
Im Laufe dieses Prozesses wurden zunächst die sogenannten Planetesimale, bei denen

Ariane 6

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/traegersysteme/ariane-6

Im Rahmen der ESA-Ministerratskonferenz im Dezember 2014 beschlossen die Mitgliedsstaaten die Entwicklung einer neuen Trägerrakete: Ariane 6. Am 9. Juli 2024 startete das Trägersystem zum ersten Mal ins All. Mit dieser Neuentwicklung wurde das Ariane-Trägersystem technisch weiterentwickelt, um auch in Zukunft Europas unabhängigen Zugang zum All zu sichern.
Für Ariane 6 wird bei vielen Bauteilen auf die Erfahrungen und die Technologien von

Erde & Klima

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima

Die Beobachtung der Erde und ihrer Ökosysteme aus dem All ist die wohl wichtigste Aufgabe der Raumfahrt. Denn sie ermöglicht es, Veränderungen von Landoberflächen, Meeren und Atmosphäre zu erkennen und Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Klima zu entwickeln.
Informationen für amtliche Stellen bereit, ermöglicht Biotopkartierungen, hilft bei