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Flugexperimente

https://www.dlr.de/de/fx/

Mit dreizehn Flugzeugen und Hubschraubern betreibt die DLR-Einrichtung Flugexperimente die größte zivile Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa.
Flugzeuge und Hubschrauber sind ausgehend vom DLR-Standort in Oberpfaffenhofen bei

Über uns

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns

Deutschlandweit sind wir an den 30 Standorten Köln (Sitz des Vorstands), Aachen, Aachen-Merzbrück, Augsburg, Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Cochstedt, Cottbus, Dresden, Geesthacht, Göttingen, Hamburg, Hannover, Jena, Jülich, Lampoldshausen, Neustrelitz, Oberpfaffenhofen, Oldenburg, Rheinbach, Stade, St. Augustin, Stuttgart, Trauen, Ulm, Weilheim und Zittau vertreten. Darüber hinaus unterhalten wir Büros in Brüssel, Paris, Tokio und Washington D.C.
Das Gesamtbudget der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR lag 2024 bei insgesamt rund

Abteilung Weltraumwettereinfluss

https://www.dlr.de/de/so/ueber-uns/abteilungen/wwe

Die Abteilung Weltraumwettereinfluss untersucht die Wechselwirkung des Weltraumwetters auf wichtige technologische Systeme und Dienste im Bereich der Satellitennavigation (GNSS) und der Satellitenkommunikation sowie auf boden- und weltraumgestützte Infrastrukturen wie Stromnetze oder Satelliten. Es werden Störungen in der Plasmasphäre und Ionosphäre untersucht um geeignete Indizes zu entwickeln, die den Nutzern im Bereich der Navigation helfen die Auswirkungen des Weltraumwetters auf technische Systeme zu bewerten.
Luft und Raumfahrt oder hohe Kosten aufgrund einer ungenauen Positionierung, z.B. bei

DLR – Quantenmaterial als Terahertz-Booster

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211021_quantenmaterial-als-terahertz-booster

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DLR-Instituts für Optische Sensorsysteme sind an einer Studie beteiligt, die zeigt, dass topologische Isolatoren als Grundlage für hocheffiziente elektronische Bauteile dienen könnten. Diese Quantenmaterialien könnten zukünftig für eine schnellere mobile Datenübermittlung sorgen.
Auch bei der Entwicklung von Detektorsystemen wie Weltraumteleskopen kann dieses

Die Funktionsweise der HRSC

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mars-express/die-funktionsweise-der-hrsc

Die HRSC ist eine bislang einzigartige Kameraentwicklung in der Planetenforschung. Sie ist die erste digitale Stereokamera, die zusätzlich multispektrale Informationen liefert und als besonderes Extra über ein sehr hochauflösendes Objektiv, quasi eine Lupe, verfügt.
„hypersensibilisierte" Fotofilme bei circa 1.600 ISO kaum mehr vernünftig verwendbar