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REXUS/BEXUS

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/rexus-bexus

Das Programm REXUS/BEXUS bietet Studierenden die Möglichkeit, eigene wissenschaftliche und technische Experimente auf Forschungsraketen und Stratosphärenballons unter speziellen Atmosphärenbedingungen durchzuführen. Die Experimentierzeit auf REXUS beträgt drei Minuten, die von BEXUS-Ballons drei bis sechs Stunden.
Bei Bedarf können die Raketen mit einem Jo-Jo-System ausgestattet werden, um annähernd

Anwendungen Erdbeobachtung

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima/anwendungen-erdbeobachtung

Satellitengestützte Erdbeobachtung ermöglicht eine große Anzahl an gesellschaftlich relevanten Anwendungen. So erlaubt sie etwa das großflächige Monitoring der Atmosphäre. Erfasst werden sowohl physikalische Parameter wie Druck, Temperatur und Wolkenbewegungen als auch die Luftzusammensetzung bis hin zu Aerosolen, Spurenstoffen und Treibhausgasen.
In der internationalen Zusammenarbeit trägt die Erdbeobachtung dazu bei, mit Dürre

DLR – Positionsbestimmung für Katastropheneinsätze

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211028_dlr-testet-positionsbestimmung-fuer-zukuenftige-katastropheneinsaetze

Sicherheit: Mit dem Integrated Positioning System (IPS) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Technologie entwickelt, mit der sich die Position der Einsatzkräfte in komplexen Gebäuden ohne globales Navigationssatellitensystem (GNSS) oder Mobilfunk bestimmen lässt.
optischen Komponenten des Helmsystems mussten so angepasst werden, dass sie sowohl bei

Abteilung: Sichere Automation Maritimer Systeme

https://www.dlr.de/de/se/ueber-uns/abteilungen/safe-automation-maritime-systems

Die Abteilung Sichere Automation Maritimer Systeme (SAM) erarbeitet mittels Methoden- und Werkzeugen des Systems-Engineerings Assistenz- und Automatisierungslösungen in konkreten Anwendungen und erprobt sie in eMIR mit Hilfe von Simulationstechnologien sowie auf den physischen Testfeldern des Instituts in der Deutschen Bucht, den Häfen von Niedersachsen und der Referenzwasserstraße Elbe.
Hierbei liegen die Forschungsfragestellungen insbesondere bei dem Entwurf und der

Transportable optische Bodenstation TOGS

https://www.dlr.de/de/kn/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/transportable-optische-bodenstation-togs-1

Die transportable optische Bodenstation ist ein vielseitiges und modular aufgebautes Instrument, das für eine Vielzahl experimenteller optischer Up- und Downlink-Szenarien sowie die Vermessung des atmosphärisch-optischen Kanals eingesetzt werden kann.
Konstruktion des Teleskops war die Maximierung des Durchmessers des Primärspiegels bei