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Das deutsche Rover-Kontrollzentrum

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-deutsche-rover-kontrollzentrum

Der Betrieb von Landeeinheiten auf planetaren Oberflächen ist ein besonders anspruchsvoller Aspekt der Weltraumerkundung. Das Microgravity User Support Center (MUSC) des DLR verfügt in Europa über einzigartige Erfahrungen in diesem Bereich: Der erste Kometenlander, Philae, und der Asteroidennanolander, MASCOT, wurden vom MUSC-Kontrollzentrum in Köln aus betrieben. Das MUSC war auch für den Betrieb von HP³ verantwortlich, einem am DLR entwickelten Instrument, das Teil der NASA/JPL InSight -Mission ist.
All diese Aktivitäten haben die Tür für weitere Missionsgelegenheiten geöffnet, bei

Probanden (m/w) gesucht: Kampagne 3 Sensorimotor Countermeasure Study (SMC-Studie)

https://www.dlr.de/de/me/karriere-nachwuchs/proband-werden/testpersonen-gesucht-kampagne-3-sensorimotor-countermeasure-study-smc-studie

+++ UPDATE 07.08.2025: Probanden (m/w) gesucht! – Bewerbungsphase für Kampagne 3 gestartet +++ Sensomotorische Beeinträchtigungen nach Aufenthalten im Weltraum – eine Studie möglicher Gegenmaßnahmen. Für die neue NASA-Bettruhe-Studie suchen wir wieder ProbandInnen, die als terrestrische AstronautInnen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln die raumfahrtmedizinische Forschung unterstützen. Mit der Studie erforschen wir weitere Möglichkeiten zur Gesunderhaltung von Astronautinnen und Astronauten in der Zukunft.
Zudem haben AstronautInnen nach einer Raumfahrtmission bei Rückkehr auf die Erde

Das europäische Servicemodul ESM

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/mond-programm-artemis/das-europaeische-servicemodul-esm

Mit dem Artemis-Programm unter Führung der US-Raumfahrtbehörde NASA soll der nächste große Sprung in der westlichen Raumfahrt gelingen: Nach der ohne Crew fliegenden Artemis I-Mission und einer bemannten Testmission um den Mond sollen mit Artemis III circa 2025 erstmals wieder Menschen auf der Mondoberfläche landen.
Bei der Entwicklung des Servicemoduls griffen europäische Raumfahrtingenieurinnen