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Thomas Reiter

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/deutsche-astronautinnen-astronauten/thomas-reiter

Schon als Kind war der am 23. Mai 1958 geborene Thomas Reiter fasziniert vom Weltall und hatte einen klaren Berufswunsch: Astronaut. Dies erschien zu der damaligen Zeit jedoch noch unrealistisch – Raumflüge wurden von den Amerikanern und Russen absolviert, ein Deutscher war noch nicht darunter gewesen.
Astro­nau­ten und ih­re Missio­nen > Thomas Reiter Thomas Reiter Thomas Reiter bei

Flugexperimente

https://www.dlr.de/de/fx

Mit dreizehn Flugzeugen und Hubschraubern betreibt die DLR-Einrichtung Flugexperimente die größte zivile Flotte von Forschungsflugzeugen in Europa.
Flugzeuge und Hubschrauber sind ausgehend vom DLR-Standort in Oberpfaffenhofen bei

Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-mechatronische-fahrwerk-fuer-die-erste-fahrt-in-milligravitation

Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Bei der Maximalgeschwindigkeit von etwa 0,5 Zentimeter pro Sekunde kann es bereits

DLR – Ein Gespräch über klimaneutrales Fliegen

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211220_ein-gespraech-ueber-klimaneutrales-fliegen

Luftfahrt: Die ganze Welt spricht von Wasserstoff als Heilsbringer. Um mit ihm fliegen zu können, sind nicht nur völlig neue Antriebe nötig: Wasserstoff muss erzeugt und zum Flughafen transportiert werden. Wie können diese Änderungen vollzogen werden und gleichzeitig das Fliegen noch wirtschaftlich bleiben? Die Klimaforscherin Dr. Katrin Dahlmann, der Luftfahrtantriebs Ingenieur Jannik Häßy und Dr. Veatriki Papantoni, die im Bereich erneuerbare Energien forscht, sprechen darüber, wie eine emissionsarme Luftfahrt erreicht werden kann.
Aktuell trägt die Luftfahrt fünf Prozent zum menschengemachten Treibhauseffekt bei

Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Prinzipien im Vergleich Schlierenbild eines Trennvorgangs eines 4-fach Boosters bei