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Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Prinzipien im Vergleich Schlierenbild eines Trennvorgangs eines 4-fach Boosters bei

Unterstützung für Einsatzkräfte und Behörden – national, in Europa und weltweit

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/unterstuetzung-fuer-einsatzkraefte-und-behoerden/

Technik allein reicht in der Waldbrandbekämpfung nicht – sie muss in reale Abläufe integrierbar sein. Deshalb arbeitet das DLR gezielt mit Einsatzkräften, Behörden, Wirtschaft und anderen Stakeholdern zusammen. Der Anspruch des DLR: einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und Technologien nicht nur zu konzipieren, sondern zur Marktreife hin zu entwickeln und den Transfer in die hilfreiche Anwendung zu erreichen. Im Fokus steht die Entwicklung praxistauglicher Systeme, die Informationen verständlich, schnell und robust bereitstellen.
DownloadDownload Satelliten in der Katastrophenhilfe Satelliten können bei Katastrophen

Weltraumlagezentrum

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/weltraumlagezentrum

Navigation, Satellitenkommunikation, Internet – für unsere heutige Informationsgesellschaft ist satellitengestützte Infrastruktur unverzichtbar. Aber auch Bereiche wie Energieversorgung, Ban-kenwesen oder Katastrophenschutz kommen ohne Dienste aus dem Weltall nicht mehr aus. Sie zählen mittlerweile zur kritischen Infrastruktur und müssen geschützt werden. Diesen Schutz gewährleistet die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR gemeinsam mit der Luftwaffe der Bundeswehr.
Lagebildern, also der kontinuierlichen Erfassung von Objekten im erdnahen Weltraum, bei

Wasserstoff als Energieträger

https://www.dlr.de/de/ff/forschung-und-transfer/themen/wasserstoff-als-energietraeger

Klimafreundlich hergestellter Wasserstoff steht im Mittelpunkt des Energiewandels. Mit hohem Energieinhalt, sauberer Verbrennung und weil er die Speicherung von Energie über längere Zeiträume ermöglicht, kann er als zentraler Energievektor dienen. Wasserstoff wird zukünftig für verschiedene Sektoren ein wichtiger Energieträger sein, darunter Industrie, Transport und Verkehr.
Bei der Wasserstoffgewinnung aus Kohlenwasserstoffen entstehen CO2-Emissionen – es

Satellitengestützte globale Überwachung und Waldbrand-Früherkennung

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Satelliten bieten die Möglichkeit, Waldbrände auch in abgelegenen Regionen frühzeitig zu erkennen – weltweit, ob in besiedelten oder abgelegenen und schwer erreichbaren Gebieten. Bereits ab Anfang dieses Jahrtausends war mit BIRD der erste DLR-Satellit im Weltraum, der speziell konzipiert war, Brände auf der Erdoberfläche zu erkennen und zu untersuchen. Das DLR entwickelte dazu eine neue Generation an Sensoren, die auf die Feuerfernerkundung zugeschnitten sowie für den Einsatz auf kosten- und energieeffizienten Kleinsatelliten geeignet war.
Dieser nutzt Satellitenaufnahmen, um Rettungskräfte und Zivilschutzbehörden bei ihrer