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Satellitengestützte globale Überwachung und Waldbrand-Früherkennung

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/satellitengestuetzte-globale-ueberwachung-und-waldbrand-frueherkennung

Satelliten bieten die Möglichkeit, Waldbrände auch in abgelegenen Regionen frühzeitig zu erkennen – weltweit, ob in besiedelten oder abgelegenen und schwer erreichbaren Gebieten. Bereits ab Anfang dieses Jahrtausends war mit BIRD der erste DLR-Satellit im Weltraum, der speziell konzipiert war, Brände auf der Erdoberfläche zu erkennen und zu untersuchen. Das DLR entwickelte dazu eine neue Generation an Sensoren, die auf die Feuerfernerkundung zugeschnitten sowie für den Einsatz auf kosten- und energieeffizienten Kleinsatelliten geeignet war.
Dieser nutzt Satellitenaufnahmen, um Rettungskräfte und Zivilschutzbehörden bei ihrer

Abteilung Weltraumwettereinfluss

https://www.dlr.de/de/so/ueber-uns/abteilungen/wwe

Die Abteilung Weltraumwettereinfluss untersucht die Wechselwirkung des Weltraumwetters auf wichtige technologische Systeme und Dienste im Bereich der Satellitennavigation (GNSS) und der Satellitenkommunikation sowie auf boden- und weltraumgestützte Infrastrukturen wie Stromnetze oder Satelliten. Es werden Störungen in der Plasmasphäre und Ionosphäre untersucht um geeignete Indizes zu entwickeln, die den Nutzern im Bereich der Navigation helfen die Auswirkungen des Weltraumwetters auf technische Systeme zu bewerten.
Luft und Raumfahrt oder hohe Kosten aufgrund einer ungenauen Positionierung, z.B. bei

Erde & Klima

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima

Die Beobachtung der Erde und ihrer Ökosysteme aus dem All ist die wohl wichtigste Aufgabe der Raumfahrt. Denn sie ermöglicht es, Veränderungen von Landoberflächen, Meeren und Atmosphäre zu erkennen und Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Klima zu entwickeln.
Informationen für amtliche Stellen bereit, ermöglicht Biotopkartierungen, hilft bei

Das deutsche Rover-Kontrollzentrum

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-deutsche-rover-kontrollzentrum

Der Betrieb von Landeeinheiten auf planetaren Oberflächen ist ein besonders anspruchsvoller Aspekt der Weltraumerkundung. Das Microgravity User Support Center (MUSC) des DLR verfügt in Europa über einzigartige Erfahrungen in diesem Bereich: Der erste Kometenlander, Philae, und der Asteroidennanolander, MASCOT, wurden vom MUSC-Kontrollzentrum in Köln aus betrieben. Das MUSC war auch für den Betrieb von HP³ verantwortlich, einem am DLR entwickelten Instrument, das Teil der NASA/JPL InSight -Mission ist.
All diese Aktivitäten haben die Tür für weitere Missionsgelegenheiten geöffnet, bei