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Das Earth Observation Center (EOC)

https://www.dlr.de/de/eoc/

Das Erdbeobachtungszentrum EOC (Earth Observation Center) umfasst das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) und das Institut für Methodik der Fernerkundung in Oberpfaffenhofen, Neustrelitz, Berlin-Adlershof und der Forschungsstelle Bremen.
Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Standorten in Oberpfaffenhofen bei

Mit Luftbildkarten weltweit helfen

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/04/mit-luftbildkarten-weltweit-helfen

Seit 2016 sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die gemeinnützige Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany Kooperationspartner. Gemeinsam werden neue technische Entwicklungen für die Anwendung im Bereich Krisen- und Katastrophenmanagement erprobt und eingesetzt. Ende November 2022 hat das DLR-Institut für Optische Sensorsysteme nun auf dem Gelände der Training Base Weeze an einer SAR (Search and Rescue) Vollübung von I.S.A.R. Germany teilgenommen.
Alle Rechte vorbehalten Darstellung von Echtzeit-Lagekarten bei der Vollübung in

Abteilung Klinische Luft- und Raumfahrtmedizin

https://www.dlr.de/de/me/ueber-uns/abteilungen/klinische-luft-und-raumfahrtmedizin

In der Abteilung für Klinische Luft- und Raumfahrtmedizin beschäftigen wir uns mit medizinischer Qualifizierung und vorbeugender Gesunderhaltung von fliegendem Personal. Unser übergeordnetes Ziel ist es, die Sicherheit in der Luft- und Raumfahrt zu fördern und die Gesundheit des Personals während des gesamten Arbeitslebens zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten wir national und international eng mit fliegendem Personal, Behörden, Fachgesellschaften, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Abteilungen unseres Instituts zusammen, um mit dem gewonnenen Wissen die Flugsicherheit zu vergrößern und die Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in Anwendungen der Luft- und Raumfahrtmedizin zu fördern.
Luft- und Raumfahrtmedizin: Kontaktlose Untersuchung der Netzhaut, wie wir sie bei

DLR Parabelflug

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/parabelflug

Forschende nutzen die 22 Sekunden langen Phasen der Schwerelosigkeit für Forschungsprojekte aus Biologie, Humanphysiologie, Materialforschung und Physik. Außerdem werden Geräte und Strukturen vor ihrem Einsatz auf der ISS oder anderen Raumflugkörpern getestet, ob sie in Schwerelosigkeit verlässlich funktionieren.
zu 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können an einem Flug teilnehmen, bei

Von der Erde ins All – und wieder zurück

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-176/von-der-erde-ins-all-und-wieder-zurueck

Wie Raketen wiederverwendbar werden – Bis auf die Trägerrakete von SpaceX, die inzwischen regelmäßig in den Weltraum fliegt, sind Raketen in der Regel Einwegprodukte. Aber das soll sich bald ändern: Dr. Martin Sippel leitet die Abteilung Systemanalyse Raumtransport des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme in Bremen. Er forscht schonseit Jahren an verschiedenen Ansätzen, wie Raketen nach ihrem Flug wieder auf der Erde landen können. Wie diese Technologien funktionieren und wann erste Prototypen starten könnten, erzählt er in diesem Interview.
dass die Sicherheit der Astronauten an Bord beim Wiedereintritt geringer sei als bei

„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Und so wie bei der Wahl des Verkehrsmittels beim irdischen Transport, so gibt es

„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all/

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Und so wie bei der Wahl des Verkehrsmittels beim irdischen Transport, so gibt es