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Retalt: Forschung am vertikalen Landen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/retalt

Im Rahmen des EU-Förderprogramms Horizon 2020 hat sich das DLR mit fünf Industrieorganisationen im Projekt RETALT (RETro propulsion Assisted Landing Technologies) zusammengefunden. Zwischen 2019 und 2022 forschte das Team gemeinsam an rückwärts senkrecht landenden Raketen, um die europäischen Konzepte für Wiedereintrittstechnologien voranzutreiben.
Reentry-Burn) mit einem Triebwerk bei fünffacher Schallgeschwindigkeit Bild: 1/7

Sichere Autonomie

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/regelung-und-ki/sichere-autonomie

Das Institut für Flugsystemtechnik entwickelt und erforscht Technologien für den sicheren autonomen Betrieb von Luftfahrzeugen. Sichere Autonomie erfordert weitreichende Systemfähigkeiten, um auch unter schwierigen Umwelt- und Wetterbedingungen sowie in unvorhergesehenen Situationen vollautomatisch und ohne die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens fliegen zu können. Eine Herausforderung dabei sind der Einsatz und die bordseitige Integration neuer Technologien, insbesondere der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.
Um auch unter schwierigen Bedingungen, wie zum Beispiel bei starkem Wind, bei Regen

Schlüsseltechnologie für wiederverwendbaren Raumtransport-Systemen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/atheat

ATHEAt (Advanced Technologies for High Energetic Atmospheric Flight of Launcher Stages) ist ein Projekt der Raumfahrtforschung des DLR. Im Fokus steht die Entwicklung von Wiedereintrittstechnologien für wiederverwendbare, wirtschaftliche und zuverlässige Raumtransport-Systeme.
Nutzlast des ersten Hochgeschwindigkeit-Flugexperiments im ATHEAt-Projekt – hier bei

DLR – DLR und Seenotretter kooperieren im Projekt TRAGVIS

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/03/20190822_dlr-und-seenotretter-an-nord-und-ostsee-kooperieren-tragvis

Das DLR und die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger werden im Projekt TRAGVIS kooperieren. Am 21. August 2019 unterzeichneten Kapitän Udo Helge Fox und Dr. Dennis Göge vom DLR in Bremen das Kooperationsabkommen in der Zentrale der Seenotretter in Bremen.
unter erschwerten Bedingungen wie Dunkelheit oder schlechter Sicht gehört die Suche bei

Beschreibung einer Kampagne

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/parabelflug/beschreibung-einer-kampagne

Ein Airbus A310 ZERO-G fliegt spezielle Flugmanöver, so genannte Parabeln, wobei jeweils für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. An einem typischen Flugtag werden 31 Parabeln mit einem charakteristischen Wechsel von Beschleunigungen geflogen (normale Erdbeschleunigung – Hypergravitation – Mikrogravitation – Hypergravitation – normale Erdbeschleunigung). In der Phase der Mikrogravitation herrschen an Bord etwa 22 Sekunden Schwerelosigkeit.
Bei einigen Untersuchungen werden auch die typischen Wechsel zwischen den verschiedenen

Aerodynamik und die Kunst des Flugzeugdesigns

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/01/aerodynamik-und-die-kunst-des-flugzeugdesigns

Die Dekarbonisierung des Luftverkehrs beruht auf einem Zusammenspiel aus vielen kleinen Schritten und echten technologischen Durchbrüchen. Beide Ansätze können nur dann erfolgreich sein, wenn sie sich in ein Ökosystem einfügen, das auf Zusammenarbeit ausgerichtet ist.
Sie trägt zu einem besseren Verständnis bei, wie sich Luft über komplexe Strukturen

Das Earth Observation Center (EOC)

https://www.dlr.de/de/eoc

Das Erdbeobachtungszentrum EOC (Earth Observation Center) umfasst das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) und das Institut für Methodik der Fernerkundung in Oberpfaffenhofen, Neustrelitz, Berlin-Adlershof und der Forschungsstelle Bremen.
Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Standorten in Oberpfaffenhofen bei