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Langstreckenflüge – Kleine Änderungen mit großer Klimawirkung

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/03/langstreckenfluege-kleine-aenderungen-mit-grosser-klimawirkung/

Langstreckenflüge transportieren jährlich nur rund 10 Prozent aller Passagiere, erzeugen jedoch aufgrund der großen Distanzen und Flugzeiten rund 40 Prozent der CO₂-Emissionen des Luftverkehrs. Bereits durch kleine Änderungen in der Flughöhe, der Fluggeschwindigkeit und der Wahl des Energieträgers lässt sich die Klimawirkung signifikant reduzieren.
Bild: 2/2, Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0) DownloadDownload Kleine Änderungen bei

Beschreibung einer Kampagne

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/parabelflug/beschreibung-einer-kampagne

Ein Airbus A310 ZERO-G fliegt spezielle Flugmanöver, so genannte Parabeln, wobei jeweils für etwa 22 Sekunden annähernde Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) herrscht. An einem typischen Flugtag werden 31 Parabeln mit einem charakteristischen Wechsel von Beschleunigungen geflogen (normale Erdbeschleunigung – Hypergravitation – Mikrogravitation – Hypergravitation – normale Erdbeschleunigung). In der Phase der Mikrogravitation herrschen an Bord etwa 22 Sekunden Schwerelosigkeit.
Bei einigen Untersuchungen werden auch die typischen Wechsel zwischen den verschiedenen

Von der Erde ins All – und wieder zurück

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-176/von-der-erde-ins-all-und-wieder-zurueck

Wie Raketen wiederverwendbar werden – Bis auf die Trägerrakete von SpaceX, die inzwischen regelmäßig in den Weltraum fliegt, sind Raketen in der Regel Einwegprodukte. Aber das soll sich bald ändern: Dr. Martin Sippel leitet die Abteilung Systemanalyse Raumtransport des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme in Bremen. Er forscht schonseit Jahren an verschiedenen Ansätzen, wie Raketen nach ihrem Flug wieder auf der Erde landen können. Wie diese Technologien funktionieren und wann erste Prototypen starten könnten, erzählt er in diesem Interview.
dass die Sicherheit der Astronauten an Bord beim Wiedereintritt geringer sei als bei

Hightech-Augen für das luftgestützte Lagebild

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/hightech-augen-fuer-das-luftgestuetzte-lagebild

Seit fast 20 Jahren entwickelt die Abteilung Sicherheitsforschung und Anwendungen am DLR-Institut für Weltraumforschung hochinnovative, digitale Kamerasysteme für bemannte und unbemannte, fliegende Plattformen. Dabei ist unter dem Namen MACS (Modular Aerial Camera Systems) eine ganze Systemfamilie solcher Kameras für unterschiedliche Anwendungen entstanden.
Die Lageerkundung bei Wald- und Vegetationsbränden ist dabei bereits seit einigen

Hightech-Augen für das luftgestützte Lagebild

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/hightech-augen-fuer-das-luftgestuetzte-lagebild/

Seit fast 20 Jahren entwickelt die Abteilung Sicherheitsforschung und Anwendungen am DLR-Institut für Weltraumforschung hochinnovative, digitale Kamerasysteme für bemannte und unbemannte, fliegende Plattformen. Dabei ist unter dem Namen MACS (Modular Aerial Camera Systems) eine ganze Systemfamilie solcher Kameras für unterschiedliche Anwendungen entstanden.
Die Lageerkundung bei Wald- und Vegetationsbränden ist dabei bereits seit einigen