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Verbände-Appell: „Kindergesundheit stärkt alle” – Künftige Bundesregierung muss gesunde Ernährung von Kindern fördern

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Im Vorfeld der Bundestagswahl fordern Wissenschafts-, Ärzte- und Verbraucherverbände sowie Kinderrechtsorganisationen einen besseren Schutz der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Etwa jede*r siebte Minderjährige in Deutschland sei von Übergewicht oder Adipositas betroffen, Kinder aus ärmeren Familien in besonderem Maße. Die künftige Bundesregierung müsse deshalb eine gesunde Ernährung aller Kinder fördern – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, erklärten der Verbraucherzentrale Bundesverband, das Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V., das Deutsche Kinderhilfswerk, der Kinderschutzbund, der Bundesjugendring und die Verbraucherorganisation foodwatch.
Studie der Universität Cambridge sank mit Einführung der Maßnahme der Zuckerkonsum bei

Armuts- und Reichtumsbericht: Zivilgesellschaft und Betroffene außen vor

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Die Bundesregierung stellt den Entwurf ihres sechsten Armuts- und Reichtumsberichts vor. Uns war es nicht möglich, in dem viel zu kurzen Zeitraum eine ausführliche Stellungnahme zu erarbeiten. Wir nehmen aber Bezug auf den Entstehungsprozess und kritisieren die im Bericht formulierten Empfehlungen.
kulturelle und soziale Beteiligung von ärmeren Menschen in der Gesellschaft und bei

Weniger Ungleichheiten

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Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt 50 Prozent des weltweiten Vermögens, während sich 99 Prozent die andere Hälfte teilen müssen. Die Einkommens- und Vermögensungleichheit besteht nicht nur zwischen Ländern. Auch innerhalb eines Landes bestehen teilweise große Ungleichheiten.Die Vereinten Nationen wollen bis 2030 nicht nur die 40 ärmsten Prozent eines Landes besonders unterstützen. Vielmehr soll neben der wirtschaftlichen auch die soziale und politische Inklusion aller Menschen gefördert werden.
Bei der Planung und Durchführung von Freizeiten gilt es, für Ursachen und Wirkung

Überwindung gesellschaftlicher Brüche diskutiert

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Welche ethischen Brüche sind in der Pandemie entstanden? Darüber diskutierten Interessierte auf einer Fachveranstaltung zu Jugendarbeit nach Corona. Gast war Dr. Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien an der Technischen Universität München.
Begegnung bieten, Erfahrungsräume schaffen, Lernerfahrungen ermöglichen und so bei