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Bundesjugendring lehnt Pflicht zum Gesellschaftsjahr entschieden ab

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Die Entscheidung der CDU, die Wiedereinführung der Wehrpflicht mit einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr in ihr Grundsatzprogramm aufzunehmen, hat zu einer intensiven Debatte über die Rolle und Notwendigkeit eines Pflichtdienstes geführt. „Wir haben es immer wieder betont und möchten dies erneut klarstellen: Eine Verpflichtung zum Gesellschaftsjahr ist der völlig falsche Weg“, erklärt Daniela Broda, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings.
Menschen tragen ebenso wie jede andere Altersgruppe ihren Teil zur Gesellschaft bei

Jugendvertreter*innen im Bundesklimaschutzministerium: junge Menschen in die Ausgestaltung des nationalen Klima-Sozialplans einbeziehen

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Am 31. Januar 2025 trafen sich Vertreter*innen der Jugendverbände und -organisationen mit Berthold Goeke, Abteilungsleiter für Klimaschutz im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Einbeziehung der Perspektiven junger Menschen in den nationalen Klima-Sozialplan, der im Zuge des EU-Klima-Sozialfonds umgesetzt werden soll.
zu weiteren Dialogen, wie etwa dem BMWK-Stakeholderforum zum Klima-Sozialfonds, bei

Ganztag braucht außerschulische Expertise

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Auf einer gemeinsamen Veranstaltung diskutierten der Bundesjugendring und weitere Akteur*innen der non-formalen Bildung zusammen mit Politik und Zivilgesellschaft, wie eine gelingende Ganztagsbetreuung ausgestaltet werden kann. Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings, sagte: „Ein guter Ganztag muss von Schule und Jugendhilfe gemeinsam verantwortet werden und Raum für mehr Teilhabe schaffen.“
Damit steigt der Handlungsbedarf bei Bund, Ländern und Kommunen, rechtzeitig für

Stärkung statt Pflicht – Engagement lässt sich nicht erzwingen!

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Der Bundesjugendring begrüßt die vom Bundespräsidenten angestoßene Debatte um gesellschaftliches Engagement. Millionen junger Menschen leisten in der Jugendarbeit und in Freiwilligendiensten aus eigenen Stücken bereits viel für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. „Eine Verpflichtung zum sozialen Einsatz ist allerdings der falsche Weg“, sagt Bundesjugendring-Vorsitzende Daniela Broda.
Ein Ansatz, bei dem Personen bei Nichterfüllung Leistungen oder Zugänge gestrichen

20 Jahre Jugenddelegierte zur UN-Generalversammlung – Neue Amtszeit bis 2025 beginnt

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Zum 20. Jubiläum des Programms sind Alina Reize und Elias Kordt die neuen Jugenddelegierten zur 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN). In New York werden sie als Teil der deutschen Delegation die Interessen junger Menschen vertreten.
internationaler Ebene engagiert sie sich für Klimaschutz und -gerechtigkeit, u.a. bei

Die junge Zivilgesellschaft Georgiens als Teil Europas nicht vergessen

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Seit Dezember 2023 ist Georgien offiziell EU-Beitrittskandidat. Der Prozess wird jedoch von der Regierung Georgiens erschwert, da keine der Auflagen der EU-Kommission erfüllt wurden. Stattdessen distanziert sich die Regierung immer weiter von Europa, schränkt die Räume für die Zivilgesellschaft ein und gefährdet damit die Hoffnungen junger Menschen auf eine europäische Zukunft.
Vorfeld riefen Akteure der Zivilgesellschaft immer wieder zu Massenprotesten auf, bei

Inklusion und Nachhaltigkeit Themen auf EU-Jugendkonferenz

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Im schwedischen Växjö sind junge Menschen aus ganz Europa zur EU-Jugendkonferenz zusammengekommen, um sich über politische Forderungen für eine inklusivere und nachhaltigere Gesellschaft auszutauschen. Ziel der Konferenz war es, Empfehlungen für die Politik zu entwickeln, damit die Wünsche und Anliegen junger Menschen in den Mitgliedsstaaten der EU besser berücksichtigt werden. Teilgenommen haben auch die Jugendvertreterinnen aus Deutschland.
Grundlage für die Ergebnisse waren die Forderungen, die Jugendvertreter*innen bei