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Jugendvertreter*innen im Bundesklimaschutzministerium: junge Menschen in die Ausgestaltung des nationalen Klima-Sozialplans einbeziehen

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Am 31. Januar 2025 trafen sich Vertreter*innen der Jugendverbände und -organisationen mit Berthold Goeke, Abteilungsleiter für Klimaschutz im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Einbeziehung der Perspektiven junger Menschen in den nationalen Klima-Sozialplan, der im Zuge des EU-Klima-Sozialfonds umgesetzt werden soll.
zu weiteren Dialogen, wie etwa dem BMWK-Stakeholderforum zum Klima-Sozialfonds, bei

Rede zur Lage der EU aus Sicht junger Menschen

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Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union politische Schwerpunkte für das kommende Jahr skizziert. Marius Schlageter, stellvertretender Vorsitzender des Bundesjugendrings, kommentiert die Rede aus der Perspektive junger Menschen. Er sagt: „Insbesondere der Ruf nach einem Europäischen Konvent ist zu begrüßen. Andere drängende Themen haben allerdings zu wenig Raum bekommen.“
Bei der Umsetzung des Konvents ist die Unterstützung der Mitgliedsstaaten erforderlich

Die junge Zivilgesellschaft Georgiens als Teil Europas nicht vergessen

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Seit Dezember 2023 ist Georgien offiziell EU-Beitrittskandidat. Der Prozess wird jedoch von der Regierung Georgiens erschwert, da keine der Auflagen der EU-Kommission erfüllt wurden. Stattdessen distanziert sich die Regierung immer weiter von Europa, schränkt die Räume für die Zivilgesellschaft ein und gefährdet damit die Hoffnungen junger Menschen auf eine europäische Zukunft.
Vorfeld riefen Akteure der Zivilgesellschaft immer wieder zu Massenprotesten auf, bei

20 Jahre Jugenddelegierte zur UN-Generalversammlung – Neue Amtszeit bis 2025 beginnt

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Zum 20. Jubiläum des Programms sind Alina Reize und Elias Kordt die neuen Jugenddelegierten zur 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN). In New York werden sie als Teil der deutschen Delegation die Interessen junger Menschen vertreten.
internationaler Ebene engagiert sie sich für Klimaschutz und -gerechtigkeit, u.a. bei

Inklusion und Nachhaltigkeit Themen auf EU-Jugendkonferenz

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Im schwedischen Växjö sind junge Menschen aus ganz Europa zur EU-Jugendkonferenz zusammengekommen, um sich über politische Forderungen für eine inklusivere und nachhaltigere Gesellschaft auszutauschen. Ziel der Konferenz war es, Empfehlungen für die Politik zu entwickeln, damit die Wünsche und Anliegen junger Menschen in den Mitgliedsstaaten der EU besser berücksichtigt werden. Teilgenommen haben auch die Jugendvertreterinnen aus Deutschland.
Grundlage für die Ergebnisse waren die Forderungen, die Jugendvertreter*innen bei

Stärkung statt Pflicht – Engagement lässt sich nicht erzwingen!

https://www.dbjr.de/artikel/staerkung-statt-pflicht-engagement-laesst-sich-nicht-erzwingen

Der Bundesjugendring begrüßt die vom Bundespräsidenten angestoßene Debatte um gesellschaftliches Engagement. Millionen junger Menschen leisten in der Jugendarbeit und in Freiwilligendiensten aus eigenen Stücken bereits viel für den Zusammenhalt in der Gesellschaft. „Eine Verpflichtung zum sozialen Einsatz ist allerdings der falsche Weg“, sagt Bundesjugendring-Vorsitzende Daniela Broda.
Ein Ansatz, bei dem Personen bei Nichterfüllung Leistungen oder Zugänge gestrichen