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Jugendpolitischer Austausch zu mentaler Gesundheit im Bundestag

https://www.dbjr.de/artikel/jugendpolitischer-austausch-zu-mentaler-gesundheit-im-bundestag

Am 5. Dezember 2024 fand im Deutschen Bundestag ein Austausch zwischen Abgeordneten des Jugend- und Gesundheitsausschusses und Vertreter*innen der Jugendverbände statt. Der Dialog widmete sich dem zentralen Thema der mentalen Gesundheit junger Menschen und den notwendigen politischen Maßnahmen, um die psychosoziale Unterstützung und Versorgung zu verbessern. Der Austausch bot eine wichtige Gelegenheit, konkrete Anliegen und Forderungen der Jugendverbände direkt an die Entscheidungsträger*innen der Politik zu richten.
zuzustimmen.“ Die Gesprächsrunde begann mit einer umfassenden Bestandsaufnahme, bei

Austausch mit bayerischer Jugendministerin Carolina Trautner

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-bayerischer-jugendministerin-carolina-trautner

Wir haben uns mit Carolina Trautner (CSU), Staatsministerin im Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales in Bayern, zum Dialog getroffen. Sie hat in diesem Jahr den Vorsitz der Konferenz der Jugendminister*innen der Länder. Themen des Austauschs waren unter anderem die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Novelle des SGB VIII und die Juleica.
Außerdem muss bei allen Restriktionen berücksichtigt werden, dass junge Menschen

Ergebnisse der EU-Jugendkonferenz

https://www.dbjr.de/artikel/harvesting-summary-eu-youth-conference

Auf der EU-Jugendkonferenz vom 2. bis 5. Oktober 2020 erkundeten, diskutierten und arbeiteten 200 Teilnehmer*innen zu den Themen Jugend, Demokratie und Partizipation. Sie haben Ideen und Forderungen dazu entwickelt, wie das EU-Jugendziel #9 „Räume und Beteiligung für alle“ realisiert werden kann. Die Ergebnisse der Konferenz sind in verschiedenen Publikationen festgehalten.
Konferenzbericht Der Konferenzbericht gibt einen Überblick darüber, worum es bei

Nachhaltige/r Konsum und Produktion

https://www.dbjr.de/artikel/nachhaltige-r-konsum-und-produktion

Natürliche Ressourcen regenerieren sich beständig. Die Menschheit hat rechnerisch aber bereits nach sieben Monaten alle Ressourcen verbraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres erneuern kann.Unser ökologischer Fußabdruck ist also zu groß. In Deutschland verbrauchen wir jährlich 5,5 globale Hektar pro Bürger*in – statt der 2,2 verfügbaren. Die Vereinten Nationen wollen bis 2030 daher alle natürlichen Ressourcen nachhaltig bewirtschaften. Gleichzeitig soll die Nahrungsmittelverschwendung halbiert werden.
Denkt daran, bei Neuanschaffungen auf ökologische Standards zu achten.