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Junge Geflüchtete: Viel passiert und noch viel zu tun

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In den Jahren 2017 bis 2019 wurden vier Jugendverbände und -ringe aus dem Innovationsfonds des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. In der Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten wollten sie Neues ausprobieren, Methoden erproben, Angebote erarbeiten und neue Partner*innen gewinnen. Ludwig Weigel, unser Referent für jugendpolitische Themen, zieht Bilanz.
erstellt und rechtliche Unterstützung eingeholt, beispielsweise zur Residenzpflicht bei

Jugendverbände im Gespräch mit Umweltministerin Lemke

https://www.dbjr.de/artikel/jugendverbaende-im-gespraech-mit-umweltministerin-lemke

Vertreter*innen der Jugendverbände haben sich mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke über Aspekte des Schutzes des Klimas und der Artenvielfalt ausgetauscht. Bundesjugendring-Vorsitzender Wendelin Haag betonte im Bundesumweltministerium: „Junge Menschen machen sich stark für eine sozial-ökologische Transformation. Ihre Forderungen müssen von der Politik berücksichtigt werden.“
Auch Überschneidungen mit anderen Ministerien bei geplanten Vorhaben und dazugehörige

Was junge Menschen nach einem Jahr Corona brauchen

https://www.dbjr.de/artikel/was-junge-menschen-nach-einem-jahr-corona-brauchen

Beim Jugenddialog-Event „Ein Jahr Corona – Wie es uns geht und was wir jetzt brauchen“ kamen junge Teilnehmer*innen mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung zusammen. Einmal mehr wurde deutlich, dass Kinder und Jugendliche stärker in den Fokus politischer Entscheidungen rücken müssen.
Als Dialogpartner*innen waren bei der Online-Veranstaltung die beiden Bundestagsabgeordneten