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Offener Brief der initiativeKJP

https://www.dbjr.de/artikel/offener-brief-der-initiativekjp

Die initiativeKJP wendet sich in einem offenen Brief an den Bundeskanzler, den Vizekanzler und den Finanzminister. Die Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe betonen die Bedeutung der Förderung junger Menschen für die Demokratie und warnen vor den möglichen langfristigen gesellschaftlichen Kosten einer Sparpolitik.
es in Jugendverbänden, in Sportvereinen, in Jugendzentren, in Bildungsstätten, bei

Jugendpolitischer Austausch zu mentaler Gesundheit im Bundestag

https://www.dbjr.de/artikel/jugendpolitischer-austausch-zu-mentaler-gesundheit-im-bundestag

Am 5. Dezember 2024 fand im Deutschen Bundestag ein Austausch zwischen Abgeordneten des Jugend- und Gesundheitsausschusses und Vertreter*innen der Jugendverbände statt. Der Dialog widmete sich dem zentralen Thema der mentalen Gesundheit junger Menschen und den notwendigen politischen Maßnahmen, um die psychosoziale Unterstützung und Versorgung zu verbessern. Der Austausch bot eine wichtige Gelegenheit, konkrete Anliegen und Forderungen der Jugendverbände direkt an die Entscheidungsträger*innen der Politik zu richten.
zuzustimmen.“ Die Gesprächsrunde begann mit einer umfassenden Bestandsaufnahme, bei

Stellungnahme zum Referent*innen-Entwurf des Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz

https://www.dbjr.de/artikel/stellungnahme-zum-referentinnen-entwurf-des-kinder-und-jugendhilfeinklusionsgesetz

Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) hat zum Referent*innen-Entwurf des Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz – IKJHG Stellung genommen. Dabei begrüßt er ausdrücklich, dass mit dem IKJG der nächste Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe und einer Gesamtzuständigkeiten für alle Kinder und Jugendliche – mit und ohne Behinderung – unter dem Dach des SGB VIII erfolgen würde. Er fordert alle Beteiligten auf, sich dafür einzusetzen, dass das IKJHG noch in der aktuellen Legislaturperiode beschlossen wird.
Bei der Neugestaltung der Leistungen der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche

Austausch mit Parlamentarischem Staatssekretär Sven Lehmann

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-parlamentarischem-staatssekretaer-sven-lehmann

Der Bundesjugendring hat sich mit Sven Lehmann ausgetauscht, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Themen waren neben der Förderung von Jugendverbandsarbeit die Stärkung der Zivilgesellschaft, das Europäische Jahr der Jugend und die Unterstützung ukrainischer Geflüchteter. Sven Lehmann sagte: „Der Bundesjugendring ist ein langjähriger Partner des Ministeriums. Auch in dieser Legislaturperiode haben wir gemeinsam viel vor.“
organisierten Jugendverbände und Jugendringe bereits seit einigen Wochen sehr aktiv sind bei

Neue Herausforderungen in der internationalen Zusammenarbeit

https://www.dbjr.de/artikel/neue-herausforderungen-in-der-internationalen-zusammenarbeit

Zur internationalen Zusammenarbeit gibt es für uns keine Alternative – gerade in Zeiten, in denen populistische und fremdenfeindliche Parteien die Regierungspolitik auch in EU-Mitgliedstaaten prägen. Wir setzen uns für alle Initiativen zur Intensivierung der jugendpolitischen Zusammenarbeit im internationalen Bereich und zum Ausbau des Jugendaustauschs innerhalb und außerhalb Europas ein.
Trotz Kontroversen bei politischen Einschätzungen gibt es das gemeinsame Interesse

Austausch mit Russland

https://www.dbjr.de/artikel/austausch-mit-russland

Der Russische Jugendrat NYCR (Nationalrat der Jugendvereine Russlands) ist für uns ein enger Partner in im deutsch-russischen Jugendaustausch. Und das bereits seit seiner Gründung 1992. Der NYCR vertritt Jugendliche zwischen St. Petersburg und Wladiwostok – in ihm sind 41 allrussische Jugendorganisationen und 30 regionale „Runde Tische“ zusammengeschlossen.
Bei regelmäßigen Delegationsbesuchen tauschen wir uns mit dem NYCR über Jugendpolitik