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Bundesministerin Schulze anlässlich des Oxfam-Berichts zur globalen Ungleichheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/statement-schulze-zu-oxfam-bericht-zur-globalen-ungleichheit-196944

Schulze: „Der Bericht legt den Finger in die Wunde: Wir leben in einer extrem ungleichen Welt und das ist ein Problem für uns alle. Das Vermögen der Superreichen wächst rasant, während die Mehrheit der Weltbevölkerung in den letzten Jahren ärmer geworden ist. Das ist zutiefst ungerecht. Extreme Ungleichheit ist zudem die tiefere Ursache für viele der Probleme, mit denen unsere Gesellschaften heute kämpfen müssen.“
Wir erleben derzeit bei uns in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern der

Landwirtschaft marktorientiert gestalten, Einkommen im ländlichen Raum steigern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/burkina-faso/kernthema-leben-ohne-hunger-16060

Für die Sicherung der Ernährung und die Bekämpfung der Armut in Burkina Faso spielt die Landwirtschaft eine zentrale Rolle. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit ist in diesem Bereich seit Jahren aktiv, hat wichtige Beiträge zur nachhaltigen Steigerung der Produktion geleistet.
Ein Grünes Innovationszentrum trägt dazu bei, die Marktanbindung zu verbessern, mehr

Deutschland macht sich mit internationalen Jugendvertreter*innen am UN-Standort Bonn für gesunde Böden als Lebensgrundlage stark | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/welttag-gegen-wuestenbildung-und-duerre-215534

Zum Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre am Montag, 17. Juni 2024, setzt Deutschland als Gastgeber der offiziellen Feierlichkeiten am UN-Standort Bonn ein Zeichen für ein starkes internationales Engagement im Kampf gegen den Verlust an fruchtbaren Böden.
Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth zu verstärkter internationaler Anstrengung bei

Wasser und Gender | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-gender

Ein sicherer Zugang zu einer angemessenen Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung (WASH) ist von grundlegender Bedeutung für die Gleichstellung der Geschlechter. Denn Frauen und Mädchen sind von einer unzureichenden Versorgung am stärksten betroffen – mit folgenschweren Auswirkungen auf ihre Gesundheit sowie ihre Bildungs- und Erwerbschancen. Im Rahmen seiner feministischen Entwicklungspolitik engagiert sich das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) gezielt für Gender-Ansätze im Wassersektor.
Tragen schwerer Wasserbehälter zu gesundheitlichen Problemen führen, insbesondere bei

Mosambik: Flusssanierung für bessere Lebensbedingungen in der Stadt | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/naturbasierte-loesungen/beispiel-naturbasierte-loesungen-mosambik-214896

Mosambik ist eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder Afrikas. Dies wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verstärken. Im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) setzt sich die KfW Entwicklungsbank für eine bessere Infrastruktur in der Küstenstadt Beira ein, die besonders anfällig für die Auswirkungen extremer Wetterbedingungen ist.
aufrufen Teilen Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Strand bei

Entwicklungsministerin Schulze: „Rana Plaza war ein schrecklicher Weckruf für mehr unternehmerische Verantwortung“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/10-jahre-rana-plaza-152970

 Vor 10 Jahren, am 24. April 2013, ereignete sich in Bangladesch die bisher schlimmste Katastrophe in der Textilindustrie. Beim Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes starben mehr als 1.100 Menschen, die dort arbeiteten – der Großteil davon Frauen. Tausende weitere wurden verletzt. Die Schattenseiten der globalisierten Textilindustrie wurden international bekannt und führten zu einem Umdenken.
Besonders bei existenzsichernden Löhnen und Geschlechtergerechtigkeit gibt es noch